Der Mandant hat bisher alles, bis auf die Heizkostenabrechnung, alles selber gemacht. Preise von Hausverwaltungen, mit den wir zusammenarbeiten, habe ich auch eingeholt. Jedoch wollen die Hausverwaltungen immer nur eine Vollverwaltung machen und nicht nur die Nebenkostenabrechnung. Die Vollverwaltungen wird der Mandant jedoch nicht abgeben, weil die Wert auf den direkten Kontakt zum Mieter legen. ... Mehr anzeigen

Mehr oder weniger ist der Marktplatz bekannt. Danke für den Link mit der Selektion. Ich vermute jedoch das die Preise nicht im gewünschten Rahmen liegen werden. ... Mehr anzeigen

Jetzt hätte ich doch noch eine Frage zum DMS.   Währe es möglich das DMS für eine Lizenz zu buchen und ein Benutzer stellt hängt die Belege automatisch an, während die restlichen Benutzer weiter mit der normal Dokumentenablage weiterarbeiten?   Insbesondere möchte ich neben der dämlichen Lizenz-Struktur beim DMS nicht auf die Ablagestruktur der Dokumentenablage verzichten.   Ich vermute das dies nicht möglich ist, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. ... Mehr anzeigen

Danke für die Antwort. Ich hatte es befürchtet das DMS benötigt wird. Jedoch bin ich wegen der User-Lizenzen nicht interessiert dieses einzusetzten. ... Mehr anzeigen

Die Fehlermeldung ist generisch:     Der Abruf erfolgt beim FA Bremen. Auf der Internetseit von Elster steht Bremen nicht mit einer Störung. ... Mehr anzeigen

Neben der normalen Server-Sicherung (wie auch immer diese gestaltet ist) empfiehlt die DATEV Sicherungen über den SQL-Manager anzulegen. Auf diesen Weg werden bei uns 5 Datenbanksicherung im Filesystem des Servers abgelegt und über die Server-Sicherung mit gesichert (Vollsicherung).   Diese Datenbanksicherungen kann man einfach weg kopieren, was im Bezug auf den Ausgangspost die einfachste Lösung wäre. Könnte auch über einen Batch oder Miniscript über die Aufgabenpalnung im Server automatisiert werden. ... Mehr anzeigen

@ugs  schrieb: Solle Datev Lohn noch teurer werden, ist es für mich wirtschaftlicher, keinen Lohn mehr anzubieten.   Wirtschaftlich betrachtet kann man kaum mit den Abrechnungsdiensten im Internet mithalten.   Hier zählt beim Steuerberater Qualität und Zuverlässigkeit wie auch der Service. Dies alles darf auch etwas Kosten und muss es auch. Mandanten die dafür nicht bereit sind zu zahlen, sollen einen Abrechnungsdienst im Internet nutzen. Wenn dann in 4 Jahren die Rentenversicherung da war, wird man sehen ob der Mandant zurückkommt oder nicht.   Es herrscht leider zu sehr die Pauschalmentalität. Alles wollen, nichts dafür zahlen. Dies ist besonders wieder bei der Grundsteuer aufgefallen. ... Mehr anzeigen

@blumvielen Dank für die Ausführungen. Das war sehr interessant und führt immer zum Nachdenken, ob Abläufe bei uns in der Kanzlei geändert werden sollten. Stillstand ist rückstand.     @blum  schrieb: [...] dass uns ein original unterschriebener JA vorlag [...] Der JA wird somit mindestens einmal handschriftlich unterschrieben.   Wir sind gehen den Weg des Jahresabschlusses und der Vollständigkeitserklärung digital, bis diese unterschrieben werden müssen. Hier erfolgt zwangsweise ein Medienbruch. Jedoch bleiben wir ab diesem Punkt beim Papier und machen keinen erneuten Medienbruch. Unterschriebene Exemplare liegen bei uns somit nur in Papierform in der Akte.   Welche Vorteile konnten Sie durch den erneuten Medienwechsel im Kanzleibetrieb feststellen? Ich denke die Vorteile dürften die Nachteile bei Ihnen überwiegen. ... Mehr anzeigen

Zur Zeit sind wir dabei größere Mandanten (Unternehmensgruppen) anzusprechen, damit sich diese identifizieren (wir würden die Einmalkosten und die lfd. Kosten von FP-Sign übernehmen) lassen, um dann bei diese Mandanten (viele Jahresabschlüsse) den Schriftformzwang für z. B.: Vollmachtsdatenbank Unterschrift unter den Jahresabschluss Vollständigkeitserklärung auch rechtssicher und digital abbilden zu können.   Die Frage ob die Vollständigkeitserklärung digital oder handschriftliche unterschrieben wird sollte jeder nach Risiko und nach Rücksprache mit dem Versicherer selber entscheiden.   Jedoch frage ich mich, ob eine digitale Unterschrift unter dem Jahresabschluss zulässig ist und ob dieser digital unterschrieben überhaupt wirksam ist. Bei der Vollmachtsdatenbank muss meines Wissen nach eine original Unterschrift vorliegen. Hier hat bei uns schon öfters das Finanzamt entsprechende Vollmachten in Kopie angefordert.   @blumkönnen Sie näher Erläutern, wie es sich Ihrer Meinung nach rechtlich vereinbaren läßt, den Jahresabschluss nur digital zu unterschreiben?   ... Mehr anzeigen

Weil es die Anleitung der Datev vorsieht. Die Änderung des Namens der Domain ist nicht das Problem dabei. ... Mehr anzeigen

Den Wechsel habe wir bereits am 17.02.2023 vollzogen. AD, SQL und Kommserver waren auf einem 2012R2.   Wir haben die Daten gesichert und anschließend mit dem Serverumzugstool auf ein frisch installiertes 2022 die Daten gemäß Anleitung der DATEV eingespielt. 2022 hatten wir in Vorbereitung schon installiert und den AD vorbereitet. Gleichzeitig haben wir dem Namen der Domain geändert.   Die Installation von 2022 erfolgte auf neuen Server-Platten. Es läuft kein VM.   Die alte Installation vom 2012R2 haben wir auf den alten Platten als Fallback zurückbehalten.   Der Umzug lief nicht ganz Problemlos. Die Datev-DATEN von C: (lokaler Datenpfad) hätten wir nicht mit kopieren sollen. Nur die "Mandanten-Daten" von Windvsw1 hätten gereicht. Durch die Übernahme der Daten von C: hatten wir Probleme mit der RZ-Komm, da hierdurch der alte AD und der neue AD als RZ-Komm eingetragen war. Durch einen Eilauftrag bei der DATEV wurde das Problem innerhalb eines Tages gelöst. Soweit alles Top. ... Mehr anzeigen

Wann hatte Datev noch mal die Unterstützung für OpenOfficeOrg oder LibreOffice rausgeschmissen?   Zumindest sind die Wege von München nach Nürnberg nicht mehr so lang. Da können die schwarzen Koffer persönlich übergeben werden.   ... Mehr anzeigen

Hallo @Uwe_Seifert ,   ich habe soeben einen Servicekontakt abgesetzt.   Mit freundlichen Grüßen ... Mehr anzeigen

Das Konto #1590 heißt "Durchlaufende Posten". Ein durchlaufender Poste ist in §10 Abs. 1 UStG geregelt. Dort heißt es "Die Beträge, die der Unternehmer im Namen und für Rechnung eines anderen vereinnahmt und verausgabt (durchlaufende Posten), gehören nicht zum Entgelt."   https://www.gesetze-im-internet.de/ustg_1980/__10.html   Es sollte mit dem Mythos aufgeräumt werden, dass Buchungen deren Zuordnung oder Hintergrund unklar sind hierauf gebucht werden. Die Lösung lautet: Klären und zuordnen 😉 ... Mehr anzeigen

@Gerlinde_HueblDanke für die Antwort. Mit dem Workaround komme ich ans Ziel.   Befriedigend ist die Lösung aber nicht, da die Begriffe in der Filterung irreführend sind. Belegdatum ist vorhanden, wird aber ignoriert.   Welche Logik/welcher Hintergrund steckt dahinter, dass das Belegdatum erst nach der Bearbeitung berücksichtigt wird? ... Mehr anzeigen

Dann sollte der Mandant ordentlich nach Rechnungsdatum einscannen, dann die Sortierung nach Eingangsdatum wählen und dann hat man alles fortlaufend.  Wofür dann noch eine KI die irgendetwas vorbereitet. Zusätzliche Sortierung etc., das sind alles weitere Fehlerquellen.   Warum wirkt der Filter nicht, obwohl ein Belegdatum in den Beleginformationen vorhanden ist? Liegt einer Fehler in der Programmierung vor?   Könnte sich von der Datev jemand zu dem Problem bitte melden! ... Mehr anzeigen

Strg+w anschließen Alt+N macht einen neuen Stapel auf, falls ein Neuer Monat angelegt werden soll.   Strg+Z anschließend "+" setzt den Beleg aus, falls er in ein anderes Wirtschaftsjahr gehört.  Die Tastenkürzel kenne ich, außer Strg+Z. Diese finde ich auch nicht in Übersicht Tasten / Tastenbelegung beim Belege buchen - DATEV Hilfe-Center   Liegt eventuell ein Schreibfehler vor?   Bei 661 Belege ist es mir zu aufwändig nach jeder 3. Buchung den Vorlauf zu wechsel, schon mal die Fehleranfälligkeit steigt, da REWE nur warnt, wenn der Belege in einen neueren Vorlauf gebucht werden muss und nicht ein einen Ältern. Es ist somit leider auch nicht die Lösung meines Problems. ... Mehr anzeigen

Ein Datum wurde sicher erkannt und steht auch in den Eigenschaften des Belegs unter Belegdatum. Die Ausgangsrechnungen sind originäre PDF-Datei, die Eingangsrechnungen sind gescannte PDF-Dateiten.   Bei allen Belege wird in den Beleginformationen ein Belegedatum angezeigt, ohne das diese bearbeitet wurden.   In meinem Beispiel mit dem Beleg vom 05.01.2022 wurde bis auf den Rechnungsbetrag alles sicher erkannt. Der Rechnungsbetrag war unsicher aber korrekt.   Unsicher erkannte Werte sollen übernommen werden ist aktiviert.   Der Bestand in DUO ist neu angelegt, ich habe jedoch bereits ca. 200 Belege durch bearbeitet und mit anschließendem Buchen abgearbeitet. ... Mehr anzeigen

Die Quelle ist Belege online. Die Belege werden mir auch angezeigt, nachdem diese in DUO bearbeitet wurden.   In den Einstellungen/Filter verwende ich bei Belege aus "ALLE" um im ersten Schritt Filterfehler zu vermeiden. Sobald ich die Belege sehe, grenze ich den Filter weiter ein.   Den Belegstatur stelle ich auf nicht gebuchte Belege.   Jetzt kommt es: Diese Schritte habe ich alle vor meinem Post nachvollzogen und keine Belege angezeigt bekommen. Nach den Antworten auf meinem Post habe ich diese Schritte alle noch einmal nachfollzogen und es werden mir Belege angezeigt. Nur sobald ich den Zeitraum einschränke auf den Zeitraum des Vorlaufs sind die Belege wieder nicht vorhanden, obwohl zB für den Januar 2022 beim Belege das Belegdatum 05.01.2022 angezeigt wird.   Nachdem der Belege vom 05.01.2022 von mir in DUO bearbeitet wurde taucht diese erst mit dem Filter Zeitraum|Zeitraum des Stapels|Belegdatum von auf.   [EDIT] Der Betrag des Belegs wurde als unsicher erkannt. Das dürfte jedoch nicht das Problem sein, da alle anderen Belege ohne Bearbeitung nicht angezeigt werden und unsicher erkannte Daten auch übernommen werden sollen aktiviert ist.   Ich möchte jedoch nur die Belege für den Monat des Buchungsvorlaufs angezeigt bekommen. Andernfalls ist der Aufwand der Zuordnung zu den Vorläufen viel zu aufwändig. Wir buchen grundsätzlich immmer alles periodengercht in den entsprechenden Vorläufen. ... Mehr anzeigen

@joergpaulikönnten Sie Ihren Workaround über die ascii-Schnittstelle mit uns teilen? Der Export der Sumup-Kartenzahlung erfolgt leider je Datensatz mehrzeilig und ist daher nicht einfach über die ascii-Schnitstelle zu nutzten.   Ein mehrzeiligen Datensatz über ascii einzuspielen wäre eine erhebliche Erlichterung im Buchführungsaltag.   Vielen Dank. ... Mehr anzeigen

Servicekontakt ist raus. Mal schauen ob es hilft?! ... Mehr anzeigen

Sehr geehrter Herr Frauenknecht, die Lösung des Abschaltens der Datenübermittlung an den Bundesanzeiger ist nicht akzeptabel. Von dem Problem sind Bestände mit Kontenzweck betroffen. Alte Bestände auf Basis der Zuordnungstabellen können einwandfrei an den Bundesanzeiger übermittlet werden. Hier gibt es keinerlei Probleme. Vielmehr schaffen Sie hier welche durch das Abschalten der Datenübermittlung. Weiterhin ist das Problem vermutlich auf eine ausgelaufene Lizenz einer eingekauften Software zurückzuführen. Wenn die Datev Software einkauft, welche mit zeitlich beschränkten Lizenzen arbeitet, wird erwartet das hier eine Überwachung der Lizenzdauer in Ihrem Hause erfolgt und diese mit ausreichender Frist verlängert wird. Unsere Probleme sind daher vermutlich hausgemacht bei der DATEV! Nun uns die Nutzung des Webportals des Bundesanzeigers vorzuschlagen ist unzumutbar, da vermutlich viele andere Nutzer so wie wir dort noch nie tätig waren. Schließlich haben wir hierfür die Software aus Ihrem Haus im Einsatz. Es wird erwartet, dass die Datev eine schnelle Lösung mittels Hotfix bereitstellt. Alle anderen Lösungen, wie das Webportal sind nicht akzeptabel und mit erheblichen zusätzlichen Verwaltungskosten in der Kanzlei verbunden!   Mit freundlichen Grüßen ... Mehr anzeigen