Preiserhöhungen für die Zukunft und dann noch über Jahre ist unverschämt. Das hat auch nichts mit der Höhe zu tun. Der Vergleich mit dem Beamtenladen Krankenkasse ist zutreffend. Datev als Abbild der Gesellschaft. 30 Tage Urlaub, 30 Tage krank und dann noch homeoffice. Nach dem homeoffice braucht man Elternzeit und danach wegen Stress Urlaub. Immerhin wirds bei der Krankenkasse besser, man kann sich ja montags nicht mehr telefonisch krankschreiben lassen. Wie bei den Krankenkassen macht man bei Datev einfach Preiserhöhung. Damit wird auch dem letzten aufgezeigt, dass es so (vorsichtig ausgedrückt mittelprächtig bei stark überhöhten Preisen) weitergeht wie die letzten Jahre. Leider kann man ja wegen Zeitaufwand für die Umstellung zur Konkurrenz nicht so leicht kündigen. Preiserhöhungen im Hochglanzformat, aber bei Störungen muss der Nichtmehrgenosse 9 Euro bezahlen. Da man wie immer durch zu späte Information über das Nichtfunktionieren von Bea informiert hat, kann man den Schaden ja gleich wieder mit der Preiserhöhung verrechnen. Bei den vielen Störungen ist eine Preiserhöhung dann im Jahr 2052 möglich.
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