Moin, ich hoffe ich drücke mich neutral aus. Ohne ihren Fall nun bis ins Detail zu kennen und zu wissen, welche Automatismen das StB eingestellt hat und davon erwartet... Sie können mit der Bearbeitungsform Erweitert schon einiges "vorwegnehmen" was im StB dann als Buchungsvorschlag ankommt. Die Felder der Erfassungsmaske kommen auch so beim StB als Vorschlag an. Wenn sie das unten aufgeführte alles schon vergeben haben, fehlt dem StB nur noch das Sachkonto. Das Steuer und WL-Code nicht gefüllt werden ist vollkommen i.o. und gar nicht notwendig. Wenn sie die RG von den Beträgen her noch aufteilen wollten, da unterschiedliche Steuersätze oder KOST1, kann es natürlich doch eine Option zur Verbesserung sein. Wichtig ist in dem Modus, dass sie die Belege bereitstellen, täglich, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder nach Absprache. Tja und nun wäre es interessant, was das StB mit den Buchungsvorschlägen macht und wie sie diese verarbeiten. Von ihrer Seite aus, könnten sie nur prüfen: -Hat das StB die Buchungsvorschläge abgerufen? -Sind die Buchungsinformationen vom StB zurück an das jeweilige Belegbild geschrieben worden nach dem Verbuchen? Bspw. Gegenkonto/Sachkonto, Buchungstext. Lassen sie sich nicht beirren von ihrem Modus. Sie wollen von DUO ja auch profitieren und ihre eigenen Workflows im Unternehmen optimieren. AUs eigener Erfahrung kann ich ihnen sagen. DUO und diverse Automatismen können schon etwas bewirken. Es hat nicht immer eine Zeitersparnis, aber mit den richtigen Einstellungen und Erwartungen bekommt man ein gutes Ergebnis.
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