Moin Zusammen, alle Monate wieder kommt die Datev-Rechnung und siehe da, Datev Personal wird mit 0,40 Euro pro Mitarbeiter abgerechnet. Nun kann man meinen bei einem Angebot mit einem gewissen Mehrwert ist das gerechtfertigt und alles ist schön. Leider weit gefehlt. Datev Personal kann sogar noch weniger als die alte Bearbeitungsweise übers "normale" Unternehmen online! (kein Kalendarium, Lohnarten funktionieren nun ja...) Klar, Personalakte geht nun nicht mehr über Uo - weil abgekündigt und durch Datev Personal outgesourced. So werden wie im Mehrwertpaket für die Datev immer mehr Produkte in die Cloud gebracht und bepreist. Ergo - das Mehrwertpaket kann immer weniger, wird aber teurer.. Klar wir müssen ja auch die Inflation genossenschaftlich teilen. Wenn ich nun im Lohn digital sein will, muss ich demnach 40 Cent pro abgerechnetem Lohn in Kauf nehmen, sofern ich es über die Datev abbilden möchte und das für ein Produkt was schlechter ist als es vorher war. Argumentation der Datev: der Umstieg in die digitale Welt kostet halt. Zuerst verpennt Datev jahrelang alles was Digitalisierung betrifft und nun zahlen wir die Zeche für ewigen Stillstand. Die Überschüsse aus den Vorjahren wurden ja auch brüderl. ähhh genossenschaftlich geteilt. so nun Luft geholt und weitermacht! Grüße, Ralph
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