@metalposaunist schrieb: Dann wurde ein Bestand in Belege online angelegt? Achtung ⚠️bei den Begrifflichkeiten. Da herrscht leider noch viel Chaos allgemein in der Genossenschaft. Wenn der Bestand rein intern genutzt wird, wurde lediglich ein Bestand in Belege online angelegt, ja. Sobald das Mandat die Nutzung wünscht, muss alleine schon für die Rechteverwaltung die Lizenz für Unternehmen online bestellt werden. Wir versuchen möglichst viele dieser "internen" Mandate von Belege online zur Nutzung von Unternehmen online zu bewegen, insoweit ungenau meinerseits. @metalposaunist schrieb: Das verstehe ich nicht? Achtung ⚠️, wenn man LODAS Daten umspeichert. Die Auswertungen kommen nicht mit; außer im Unternehmen online Auswertungen Personalwirtschaft. Auf der Lohn Archiv DVD muss man dann 2 Ordnungsbegriffe suchen. Wir nutzen Lohn und Gehalt, da waren die Auswertungen nach Umspeicherung im RZ bislang kein Problem. Für die Bereitstellung von Auswertungen aus LODAS (Daten Vorberater) für bspw. euBP haben wir aber auch eine Einzel-Lizenz LODAS, sodass dafür bisher auch kein Problem auftrat. Ich wusste bislang nicht, dass es da Probleme bei LODAS gibt. Wieder was gelernt. Danke, Daniel! @metalposaunist schrieb: Bank online klappt nur, wenn der Ordnungsbegriff im Lohn, Belege online und Rechnungswesen gleich ist. Achtung ⚠️ auch, wenn man das mitgliedsgebundene Mandantengeschäft aktiviert, damit Mandate die DUO Vertragskosten selbst zahlen. Nicht, dass auf der Rechnung dann auch die realen DATEV Kosten für eine Abrechnung auftauchen. Wir nutzen im mitgliedsgebundenen Mandantengeschäft die Paketlösung ohne Personalwirtschaft, sodass die Kosten für die Abrechnungen weiterhin auf unserer (Kanzlei-)Rechnung verbleiben. Gleiches gilt für Arbeitnehmer online. Wir möchten schließlich nicht, dass die digitalen Mandate für die einfachere Handhabung auch noch mehr zahlen müssen. @metalposaunist schrieb: Es gibt aber keine Schnittstelle aus HR Suiten, die Lohn Unterlagen in den Belege online Bestand synchronisieren. Aber es gibt Schnittstellen für den Import von Stamm- und Bewegungsdaten, sodass die Mandanten diese Verwaltung in "ihrer" Personalakte auch direkt führen können. Bspw. Personio wäre in dem Fall dann das "maßgebende" Programm. Häufig wird auch ein direkter Zugriff für den Steuerberater möglich sein. @metalposaunist schrieb: Und dann? Ausschlagend für uns ist beim mM, dass die DATEV eine Rechnung ans Mandat stellt und mit dem Mandat direkt ohne StB Umweg abrechnet. Wenn das Mandat was bestellt, muss im Zweifel sowieso der Berater in der Rechteverwaltung aktiv werden. Davon hat das Mandat dann sehr wenig, wenn es an Punkt X wieder nicht selbst weiter kommt und auch nicht muss, weil #Service. Richtig, wir bereiten die Rechteverwaltung und Einstellungen von Unternehmen online vor, unterstützen bei der Bestellung und Einrichtung von Schnittstellen aus Drittprogrammen und bieten Einweisungen für das Mandat oder deren Mitarbeitern im Umgang mit Unternehmen online an. Ziel ist, dass die Daten sauber im System landen, damit wir damit vernünftig arbeiten können. Dies geschieht erfahrungsmäßig nur, wenn die Umstellung, Einweisung und der laufende Arbeitsablauf möglichst einfach ist. Die ursprüngliche Frage war allerdings, ob die digitale Personalakte auch anders freigeschaltet werden kann, vielleicht habe ich diese allerdings missverstanden. @metalposaunist schrieb: Und wenn mM, dann nur mit Vollmacht, weil der StB sonst Vertraglich ganz raus ist aber das Mandat auch nicht weiß, wie man mit DATEV kommunizieren soll, weil Fax gibt es nicht mehr und der SK eher unbekannt ist; noch aus Erfahrung oft das rauskommt, was man wollte. Bestellung geht vielleicht sogar noch, aber sobald irgendwas geändert (oder gekündigt) werden soll, geht nichts.
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