Informationen zu Gollum_auf_Crack - DATEV-Community

Gollum_auf_Crack · ‎25.11.2025

Danke. Den Beitrag hatte ich - trotz Suche - doch wirklich nicht gesehen 🙈 Dann beende ich den hier mal. Wir brauchen ja nicht alles doppelt...

Gollum_auf_Crack · ‎25.11.2025

Gestern erreichte uns die Information "Wichtige Änderung bei DATEV Arbeitnehmer online: Anmeldung mit smsTAN wird durch DATEV-Konto ersetzt" nun steht in dem Text: "Zur weiteren Unterstützung finden Sie direkt im Arbeitnehmer online Cockpit einen Überblick, welche Arbeitnehmer noch das smsTAN-Verfahren nutzen. [...] Öffnen Sie hierzu den Mandanten im Arbeitnehmer online Cockpit und wählen Sie die Mitarbeiterliste aus. In der Spalte "Verfahren" finden Sie das aktuelle Zugangsverfahren." Wir sehen aber keine Spalte "Verfahren". Muss man die erst einblenden? Wenn ja, wie?

Gollum_auf_Crack · ‎21.11.2025

Vielen Dank. Kontakt ist raus...

Gollum_auf_Crack · ‎21.11.2025

tja, so schnell vergeht die Zeit ...... dass mal was funktioniert. Heute stehen wieder Umsätze im Zahlungsverkehr (und UNO) bereit, werden aber nicht ins Rewe übertragen. Das alte Lied. Diesmal betrifft es unsere eigene Buchhaltung. Das ist immerhin mal was Neues, weil es ja genau so monatelang funktionierte. Wahrscheinlich muss man jetzt wieder ein paar Tage warten damit es durch Zauberhand wieder geht. Und keiner weiß warum, nichts wurde geändert und keine Störung wurde angezeigt. Offenbar versteht die DATEV unter Digitalisierung, dass man mal schnell was zusammen programmiert, damit neue Einnahmequellen entstehen, um dann die Fehlersuche von den "Genossen" durchführen zu lassen. Falscher Weg, liebe DATEV. Ganz falscher Weg. Vielleicht sollte Ihr mal Personal von der Entwicklung abziehen und in die Fehlersuche stecken, damit die Basics erstmal dauerhaft funktionieren und bevor neue tolle Programmteile released werden, die offenbar nahezu ungetestet sein müssen. Wir User haben nämlich keine Zeit, tagtäglich Eure Fehler zu finden und auszubaden.

Gollum_auf_Crack · ‎12.11.2025

Nein, haben wir nicht. Bei uns sind alle froh, nicht mehr mit Lodas arbeiten zu müssen. 😉 Und der Vorberater ist beleidigt und möchte nichts mehr mit dem Mandat zu tun haben... Aber Danke für den Hinweis.

Gollum_auf_Crack · ‎12.11.2025

...heute schaue ich in den Mandant rein...und wie durch Zauberhand sind die Bankdaten wieder vom Zahlungsverkehr in die Buchungsvorschläge übernommen. Zack...einfach so. Nix gemacht, nix verändert. Es geht einfach wieder. Und keiner weiß warum. Also wohl ein Problem im RZ, über das mal wieder der Mantel des Schweigens gelegt wurde.

Gollum_auf_Crack · ‎06.11.2025

Bei mir auch das Problem. Allerdings erst heute... Mein Mandant ruft seine Bank im UNO ab. Dort sieht man alle Umsätze bis zum aktuellen Tag. Ich hatte dann Anfang des Jahres das Problem, dass Kontoumsätze im Zahlungsverkehr nicht abgeholt wurden... Ein DATEV-Mitarbeiter hat dann was umgestellt...es ging. Die Umsätze wurden im Zahlungsverkehr importiert und als Buchungsvorschläge im REWE angeboten. So weit so gut. Seit Februar lief alles prima. Am Montag habe ich also - wie gewohnt - die Buchungsvorschläge abgeholt (bis einschließlich 03.11.) und bearbeitet. Heute musste ich dringend noch die aktuellen Buchungen machen. Ich schaue ins UNO...sieben Bankumsätze nach dem 03.11. sind da. Ich schaue in den Zahlungsverkehr...die sieben Kontoumsätze sind da. Ich gehe ins REWE...die sieben Kontoumsätze werden nicht angeboten. Auch bei "Wiederholung" wird nur bis zum 03.11. berücksichtigt. Ja Herrgott...was ist denn nun schon wieder los? Kann das mal längerfristig funktionieren?! Das geht mir echt auf den Geist, dass da ständig irgendwas nicht geht oder geändert werden muss. @DATEV: Macht was...ich habe keine Zeit für so einen Mist Mir graut jetzt schon davor, dass das alles noch digitaler wird und die Programme von der DATEV in einer Cloud laufen sollen. Das wird ein Drama.

Gollum_auf_Crack · ‎27.10.2025

Hallo, vielen Dank für die Antwort, auch wenn die Lösung leider sehr unbefriedigend ist. Warum muss ich ein Mandat, dass beim vorhergehenden Berater Arbeitnehmer hatte (und in Lodas abgerechnet wurde) und das nach dem Wechsel keine Arbeitnehmer mehr hat, dauerhaft angezeigt bekommen? Nur weil ich es im RZ nicht löschen will? Wenn ich einem Mandant die Funktion ANO hinzufügen kann, warum kann sie ich ihm nicht einfach - ohne großen Aufwand - wieder nehmen, wenn es keine AN mehr gibt, bzw. keine, die es nutzen? Schließlich hatte man - bevor man für ein Mandat ANO aktiviert - auch Daten im RZ. Oder warum kann man nicht Mandate mit "Aktiv" und "Inaktiv" versehen und dann einfach in der Ansicht ausblenden. Vielleicht wäre das mal was für die Entwicklung?

Gollum_auf_Crack · ‎24.10.2025

also ich persönlich (ohne Gewähr 😉) würde es einfach über die Nebenbuchhaltung machen und so "manuell" in die LSt-Anmeldung bringen (mit KiSt und Soli natürlich). Die KK interessiert das - glaube ich - wenig, da sich mit Uhr die Beiträge in keinem Bereich verändern dürften. Wenn einer sich dafür interessieren wird, dann ein Prüfer für LSt oder SV. Aber auch die werden wohl nur fragen und nichts machen, wenn sich keine Änderung ergeben würde. Um sicher zu gehen, vielleicht eine Probeabrechnung mit und eine ohne Uhr machen, dass sich auch wirklich nichts im Bereich der SV anders zeigt. Und dann den Mandanten entscheiden lassen. Alles in allem eine Praktikerlösung...aber grundsätzlich hat Lohnexperte natürlich Recht.

Gollum_auf_Crack · ‎24.10.2025

mal abgesehen davon, dass einfach rechts bei der Lohnart neben der Originalbeschriftung eine andere Beschriftung eingegeben werden kann... würde ich es aber auch nicht machen. Denn in der Position werden ja nicht nur PKW abgebildet, sondern alle anderen Fahrzeugarten, die Privatfahrten versteuern müssen auch. Und das saldiert in einer Summe. Deswegen macht der Oberbegriff vielleicht mehr Sinn?!

Gollum_auf_Crack · ‎24.10.2025

Also grundsätzlich muss es ja zzgl. der Besteuerung nach §37 b EStG (wie bei anderen Dritten) auch SV-pflichtig behandelt werden. Da nun mal jeder AN seine individuellen "Sätze" hat, geht m. E. eigentlich kein Weg an der Lohnabrechnung vorbei. Einzige Ausnahme, die ich mir vorstellen könnte: Wenn der AN in allen Bereichen vorher bzw. ohne Uhr schon die Beitragsbemessungsgrenze überschreitet, würde es zu keinen weiteren SV-Beiträgen führen. Ich glaube nicht, dass es dann verwerflich wäre, wenn man die pauschale LSt auf Mandantenebene über "Bewegungsdaten -> Steuerbeträge aus Nebenbuchführung -> Pauschale Steuern" abführen würde. PS: und für Krankengeld etc. wäre die Uhr dann auch unerheblich, weil sich das ja auch an der Beitragsbemessungsgrenze orientiert...

Gollum_auf_Crack · ‎24.10.2025

Im Arbeitnehmer online werden mir Mandanten angezeigt, die es schon mehrere Jahre nicht mehr gibt (Liquidiert oder einfach nicht mehr Mandant). Kann man die irgendwie aus der Übersicht löschen oder wenigstens die inaktiven Mandate ausblenden?

Gollum_auf_Crack · ‎23.10.2025

nach Rücksprache mit DATEV gibt es keine Möglichkeit eine elektronische Arbeitsbescheinigung nach Umstieg von Lodas nach L+G zu generieren. Sowas ist nur über das SV-Meldeportal möglich. Naja...thank you for travelling with D... ach nee, das ist ja nur ähnlich.

Gollum_auf_Crack · ‎22.10.2025

@Gelöschter Nutzer schrieb: Hallo Gollum! Nein, geht nicht. Bitte beachte, dass EOcomfort nur maximal 50 E-Rechnungen gleichzeitig verschicken kann. Hab ich fast befürchtet. Naja...man wird ja noch träumen dürfen.😌 Das mit den 50 Rechnungen wusste ich noch nicht. Aber auch das könnte die Datev ja lösen (z.B. immer die 50 ältesten, falls mehr da sind). @VerenaWied schrieb: Geht nicht. Hier ist aber ein Würgaround beschrieben, den du für einen Pool nutzen könntest. Gelöst: E-Rechnung zeitverzögert versenden - DATEV-Community - 463922 Tja, "Würgaround" trifft es das schon sehr. Schön, dass die Datev sich nur noch "mit voller Kraft auf die Entwicklung einer cloudbasierten Software für das Kanzleimanagement konzentriert" und auch in sog. "Comfort"-Kanzleimanagement-Produkten" keine funktionalen Weiterentwicklungen mehr durchführt". Blöd nur, dass ich nicht daran glaube, dass das in den nächsten ein bis zwei (oder vielleicht auch drei oder vier 🙈) Jahren in den Kanzleien ankommen wird. Obwohl an der Rechnungsschreibung (m. W.) ja schon seit einigen Jahren nicht mehr weiterentwickelt wird...weil "ja was Neues kommt".🙄

Gollum_auf_Crack · ‎22.10.2025

Gibt es die Möglichkeit, dass man die E-Rechnungen über das Rechenzentrum "verzögert" übermittelt? Hintergrund ist folgender: Wenn ich E-Rechnungen (mit EO Comf.) schreibe, dann werden diese immer sofort über das RZ via Email an den Mandanten versandt. Jetzt habe ich aber immer mal Fälle, da ist z.B. ein Auftrag oder eine Leistung vergessen oder falsch abgerechnet worden. Oder zwei Aufträge wurden zusammengefasst, obwohl sie in getrennte Rechnungen sollten. Oder der Rechnungsadressat ist falsch. Oder sonst irgendwas. Also muss die Rechnung storniert und neu geschrieben werden. Dabei ist es auch schon vorgekommen, dass ich zwei- oder sogar dreimal storniert und neu geschrieben habe. Bislang bekam der Mandant davon nichts mit...jetzt aber schon. Er bekommt in kürzester Zeit also ggf. mehrere Emails mit Rechnungen und Stornos zum gleichen "Thema". Auch möchte ich in einigen Fällen, dass die Rechnung zwar bei einer Abschlussbesprechung "bereitliegt", aber erst nach dieser versandt wird (Klar, das könnte man auch über "Vorgeschlagen" lösen). Daher wäre es von Vorteil, wenn man eine Art von "Pool" hätte, der z.B. immer zu einer eingestellten Uhrzeit übermittelt wird. In diesem man aber dann - wenn noch nicht übermittelt - eine Rechnung löschen oder verzögern kann. Ähnlich wie bei den Steuererklärungen an das Finanzamt (in Elektronische Übermittlung). Nur eben mit vollst. Löschmöglichkeit (sind ja schließlich meine Rechnungen). So kämen die meisten Rechnungen, die storniert wurden, erst gar nicht beim Mandant an...

Gollum_auf_Crack · ‎15.10.2025

Hallo, wir haben ein Mandat übernommen, welches bisher mit Lodas abgerechnet wurde. Alle Daten liegen vor. Trotzdem können wir keine Arbeitsbescheinigung (§ 312 SGB III) elektronisch übermitteln, weil "der Meldezeitraum nicht mit L&G abgerechnet wurde". Man soll die Bescheinigung mit dem vorherigen Lohnabrechnungsprogramm erstellen. Verstehe ich nicht so ganz. Es sind doch alle Daten hier. Warum wird das verweigert? Und wenn nicht alles notwendige mit übertragen wurde...warum passiert das nicht. Von einem externen Programm verstünde ich ja noch. Aber von Lodas zu L&G (oder umgekehrt) dürfte es eigentlich keine Probleme geben.

Gollum_auf_Crack · ‎14.10.2025

@martinkolberg schrieb: Wie viel freier Platz war auf dem Laufwerk c:\? bei mehr als 30 GB sollte es laufen, bei Weniger kann die Installation gegen die Wand fahren. Platz ist mehr als genug. Teilweise bis zu 400 GB @glasi schrieb: Ich habe das benutzt, damit habe ich alle Rechner im Büro (30) umgestellt. https://www.chip.de/downloads/Flyoobe-Flyby11-Windows-11-fuer-alte-Rechner_185566881.html Und bei WindowsArea auf Youtube gibt es auch eine genaue Anleitung https://www.youtube.com/watch?v=v2uibmrOcTI Schaue ich mir mal an, Danke.

Gollum_auf_Crack · ‎14.10.2025

@TobiasX schrieb: Fast alle PCs lassen sich völlig problemlos und sicher (!) auf Windows 11 upgraden. Das Einzige, was tatsächlich erfüllt sein muss, ist, dass der PC den Befehlssatz "SSE 4.2" beherrschen muss. Das ist in der Regel bei allen Prozessoren der Fall, die jünger als ca. 12 Jahre sind. [...] Also ich habe gestern die Anleitung zum Rufus-Stick mit Freuden zur Kenntnis genommen und direkt an 3 Rechnern ausprobiert. Was soll ich sagen...mal abgesehen davon, dass der Vorgang nicht nur 20 min. dauert, sondern teilweise locker über 1 h... am Ende kam es bei allen 3 Rechnern zum gleichen Ergebnis, nämlich dass ich der Installation ewig folgte und dann irgendwann auf ein tolles Fenster in meinem Windows 10 schaute, wonach Windows 11 nicht installiert werden konnte und das Update zurückgesetzt werden musste... Alle 3 Rechner beherrschen SSE4.2 und waren zw. 5 und 9 Jahre alt. Und alle von verschiedenen Herstellern. Also ganz so einfach scheint es auch mit Rufus nicht zu sein. Ich werde es nun mal auf einem mit einer kompletten Neuinstallation versuchen.

Gollum_auf_Crack · ‎14.10.2025

Meines Erachtens ist das ein "ganz normales" Arbeitsverhältnis und es spendet nicht der Arbeitgeber das Bruttogehalt, sondern der Arbeitnehmer sein Nettogehalt. Die Zahlung direkt an den Förderverein stellt nur einen verkürzten Zahlungsweg dar und macht den AG nicht zum Spendenden. Die Spendenquittung muss daher auf den Schüler ausgestellt werden, denn der AG spendet nichts, sondern vergütet den Minijob. So sieht das zumindest mein Bauchgefühl 😉 PS: Ich bin ja kein Anwalt, aber für mich ist auch §7(1) rechtswidrig. Das ist ein offizielles Arbeitsverhältnis mit allen Rechten und Pflichten. Für AG und AN. Und auch ein Minijobber hat Anspruch auf bezahlten Urlaub und auch auf Lohnfortzahlung im Krankheitsfalls. Was heißt denn da bitte "Sollte der Schüler durch Krankheit oder Abwesenheit keiner Tätigkeit nachgehen können, so erfolgt keine Spende durch den Arbeitgeber." Das kann man nicht einfach mal so außer Kraft setzen.

Gollum_auf_Crack · ‎09.10.2025

Ich glaube, ich habe das Problem gefunden. Allerdings noch keine Lösung. Ich habe in der Drucksteuerung es so eingestellt, dass im Auftragskopf die <TeilAuftragBezeichnung> angezeigt wird. Denn: Bei den einzelnen Monaten steht in einem Vorschussauftrag als Beschriftung der Teilaufträge immer "Januar 2025", "Februar 2025" usw. Und so wird das dann auch in der Rechnung ausgewiesen. Aber beim "Teilauftrag" Gegenrechnung steht eben nur "Gegenrechnung" und nicht "Gegenrechnung 2025". Nun wäre es am einfachsten, den Titel der Gegenrechnung (Ggr) in "Gegenrechnung JJJJ" zu ändern. Oder bei den Teilmonaten das "JJJJ" zu löschen und dann in der Drucksteuerung das <VeranlagungsJahr> zu ergänzen. Kann man eines davon irgendwie umsetzen? Ansonsten hätte man wohl nur die Wahl zw. "Anzeige des Jahres bei den Vorschüssen und nicht bei der Gegenrechnung"....oder "2x Anzeige des Jahres bei den Vorschüssen und 1x bei der Gegenrechnung". So oder so nicht schön.

Gollum_auf_Crack · ‎09.10.2025

Hallo, ich hatte jetzt eigentlich gedacht, dass ich alle Einstellungen zur E-Rechnung (für eine ordentliche Ausgabe) erledigt hätte... Falsch gedacht. Ich habe jetzt eine Gegenrechnung zu einem JA mit Vorschüssen gemacht. Leider wird da das Veranlagungsjahr an keiner Stelle angezeigt. Kann man das irgendwo einstellen? Oder gelten da die Einstellungen für Teilaufträge?

Gollum_auf_Crack · ‎02.10.2025

@VerenaWied schrieb: Ich bin noch nicht so weit, aber hatte mich schon etwas informiert. Bin gerade aus allen Wolken gefallen 😂. Massenhafte Umstellung auf E-Rechnung - DATEV Hilfe-Center Ahhh, d.h. MRE habt ihr schon angelegt und schlüsselt dann später nur noch die Aufträge um? Der Hinweis ist wichtig. Dann könnten wir das eigentlich schon erledigen. Dann E-Rechnungs-Haken einstellen und nur noch die Aufträge anpassen. Ich hätte noch eine Zusatzfrage: Wir werden/wollen auch die b2c Mandanten, die derzeit schon digitale Rechnungen erhalten auf E-Rechnung umstellen (weil ich gerne nur Post und E-Rechnung als Zustellwege hätte). Die müssen aber ja der E-Rechnung zustimmen. Wie habt ihr das gelöst? EDIT: Wenn ihr das überhaupt so machen wollt wie wir. Ganz ehrlich? Ich stelle jetzt alle um, die eine Email haben. Wir werden auch deswegen ausschließlich ZUGFeRD nutzen. 95% der B2C bekommen eh schon die Rechnung als PDF. Hinge die E-Rechnung nicht an der Mail der DATEV, sondern an einer von uns, würde das kaum einer merken. Am Ende hängt ja wieder ein PDF an der Mail und die Rechnung sieht optisch etwas anders aus... In der nächsten Mail mit dem Mandantenrundschreiben spreche ich das kurz an und bereite die Mandanten vor. Wer sich dann meldet und ein Problem damit hat, den stelle ich wieder zurück. Das wird aber eine verschwindend geringe Anzahl sein. Mein Bekannter hat das so schon hinter sich.

Gollum_auf_Crack · ‎02.10.2025

Gott sei dank. Ist echt an mir vorbeigetrudelt. Die MRE-Einträge hatten mich (bzw. unsere Praktikantin) echt schon zum Wahnsinn getrieben. Das jetzt nochmal, wäre echt zu viel gewesen. Ich aktiviere die jetzt bei allen Mandanten, da ich ja bei EO-Comfort in den Aufträgen nochmal entscheiden kann, ob E-Rechnung oder Papier/PDF. Danke...you've made my day...😅

Gollum_auf_Crack · ‎02.10.2025

...kann man das mittlerweile? Ich hoffe nämlich gerade, dass da mittlerweile ein ganz toller Assistent geschaffen wurde, den ich nur nicht mitbekommen habe und ich nicht immer noch jeden einzelnen Mandanten aufrufen und das Häkchen aktivieren muss. 😅

Gollum_auf_Crack · ‎02.10.2025

Könnte man die Option "Rechnungen nach Datev Unternehmen online hochladen" nicht ergänzen um die Option "zusätzlich Versand per Email"?! Der Mandant erhält so die E-Rechnung per Email zur Kenntnisnahme und muss sie nicht nochmal im UNO ablegen.

Gollum_auf_Crack · ‎01.10.2025

Hallo, ich habe 2 individuelle Deckblätter erstellt für EÜR bzw. Bilanz (und gespeichert als K00001 und K00002). Kann man irgendwo fest einstellen, dass diese Deckblätter - je nach Art der Gewinnermittlung - automatisch beim Anlegen des entsprechenden Berichts verwendet werden und nicht die Standardvarianten (also z.B. K00001 statt S09206 für EÜR)? Wenn ja, wo?

Gollum_auf_Crack · ‎30.09.2025

Habe nun eine Lösung (die für uns passt): Man geht in Drucksteuerung -> Service -> Einstellungen E-Rechnung -> Auftragsinformationen Dann setzt man die Häkchen aktiv - Auftragsnummer ausblenden - Auftragskopf über den Positionen anpassen - Auftragsinformationen in den Positionen anzeigen Unter "Darstellung Auftragskopf" fügt man oben den Platzhalter "<VeranlagungsJahr>" und darunter "<TeilAuftragBezeichnung>" ein. Das sorgt dafür, dass bei einem Gesamtauftrag oben das Jahr und darunter der Text aus der Rechnungsposition erscheint und bei einem Teilauftrag (wie z. B. Fibu) oben Monat und Jahr und darunter z.B. "Abschlag für Buchführungsarbeiten".

Gollum_auf_Crack · ‎30.09.2025

noch eine Ergänzung: Ich würde mir - statt des Auftragstextes - eher wünschen, dass der Zeitraum des Teilauftrages mit abgebildet würde. Dann stünde da "Abschlag für die Finanzbuchhaltung" und daneben "September 2025". So wie in (unseren) Papierrechnungen bislang auch...

Gollum_auf_Crack · ‎26.09.2025

@Andreas_Kiermeier schrieb: Guten Morgen, die Auftragsbezeichnung ist bei der E-Rechnung kein gesetzlich verpflichtendes Pflichtfeld im Sinne des § 14 UStG. Voraussichtlich mit unserem Update am 07.08.2025 werden diese Informationen jedoch auch in die xml-Datei eingespielt und sollten dann auch in der Datenvisualisierung ersichtlich sein. Diese und andere Programmänderungen im Zusammenhang mit der E-Rechnung finden Sie in folgendem Hilfedokument: Überblick Anpassungen zur E-Rechnung in Eigenorganisation comfort - DATEV Hilfe-Center Das ist schön, dass das jetzt mit ausgegeben wird.... Ich möchte aber genau das eben NICHT. Kann man das irgendwo abschalten, dass die Auftragsbezeichnung mit ausgegeben wird? Bislang sehe ich nur, dass ich die Auftragsnummer ausblenden kann. Aber der Auftragstext kommt dann trotzdem... Da es kein verpflichtendes Feld ist, sollte das doch unterdrückbar sein?!

Gollum_auf_Crack · ‎22.09.2025

@Anne_Schwetz schrieb: Hallo liebe Community, [...] Der RZ-Status wird weiterhin grün angezeigt, da das Arbeitnehmer online Cockpit technisch verfügbar ist und auch für LODAS-Mandanten zur Verfügung steht. Wir entschuldigen uns für die entstandenen Unannehmlichkeiten und danken für Ihr Verständnis. Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg Anne Schwetz Product Owner Kollaborationsanwendungen PWS Sorry, aber dann sollte man eben schreiben "eingeschränkt verfügbar" und spezifizieren, dass nur Lohn und Gehalt-Nutzer und -Mandate betroffen sind. Der Fehler bestand ja nicht nur 5 min., sondern über 18h. Die Zeit für Fehlersuchen hätten die Nutzer sich dann sparen können. Dafür ist RZ-Status ja da.

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