@hapet hat mal wieder alles nichts damit zu tun ;-).... ich nenne mal ein paar Beispiele: - Unternehmen YX (zweistellige MA) wir von Stb XY übernommen und der meldet sich nach 10 Monaten, dass er (nochmals) die Daten für den Lohn braucht.. da weiß man ungefähr, was da bisher gelaufen ist. - Unternehmen YYX wird von uns übernommen. Gebührenrechnungen wirklich derbe überzogen. Dauerrechnungen ohne Leistung erstellt. Übergang von Ist auf Soll-Versteuerung missglückt. xx.xxx USt-Nachzahlung. Viel sch**ss für viel Geld. - Unternehmen YYYX wird von uns übernommen. Gebühren ohne Leistung in Rechnung gestellt... - Berater XXY verstorben, diverse Anfragen - Berater XXXY, Büro geschlossen, diverse Anfragen - Unternehmen machen sich ohne steuerliche Beratung selbständig... z.B. Kleinunternehmer mit 500k Umsatz usw. Alles aus den letzten Wochen... der Zustand kann für die betroffenen Mitarbeiter, Unternehmer, Stbs, Fiskus, "innovationsstandort Deutschland" usw. nicht ernsthaft erstrebenswert sein. Aber vielleicht ist das ja gerade nur bei uns so... das muss ja keine Allgemeingültigkeit haben. Was das jetzt mit Notfallpatienten zu tun hat, erschließt sich mir nicht... da kann man den Bogen auch bis nach Afrika ziehen.. wo ist da die Grenze?!...
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