Hierzu ein klares Nein, wir machen mit KLARTAX keine Steuerberatung und ersetzen keinen Steuerberater.
Wir geben möchten den Nichtberatenen Privatpersonen lediglich das passende "Werkzeug" zur Vorbereitung und Erstellung Ihrer privaten Einkommensteuererklärung an die Hand geben.
Aber auch dieser Punkt trifft natürlich auf alle anderen App-Anbieter dieser Branche zu.
Viele Grüße
Steffen Götze vom KLARTAX-Team
Bei KLARTAX lassen sich beliebig viele Bankkonten von allen gängigen deutschen Banken einbinden.
Für die Kontoanbindung arbeiten wir mit finAPI zusammen. Einem von der BaFin zertifizierten Partner in Sachen Kontoanbindung. Alle Daten werden bei der Verbindung mit den jeweiligen Bankkonten per SSL-Verbindung verschlüsselt. Zudem erfüllen wir gemeinsam mit finAPI die PSD2 Zahlungsverkehr Richtlinie.
Viele Grüße
Steffen Götze vom KLARTAX-Team
Hallo @Steffen_Goetze,
ich habe Ihren Post gelesen, auf den Link geklickt und dachte mir nur: wie unprofessionell ist das denn? Webseite am MacBook Air 13" 1440x900 Pixel aufgerufen.
Ich bestimmt nicht so gewollt, oder?
... hatte am iPad auch eine 'schlimme' Anzeige.
... vielleicht ist das ja ein neues Designkonzept, damit man mitdenken und die Texte mit "Fuzzy Logic" vervollständigen muss.
In sozialen Medien sieht man ja auch sehr sehr viele abgeschnittene Köpfe und Gesichter 😀
Ist doch toll, wenn der Endanwender gleich auf DATEV eingestellt wird. Da sind Serverlatenzzeiten noch das geringste.
Ist halt DATEV live. Lustig wird es erst, wenn die Anwender voll darauf losgelassen werden.
Ich lach mich schlapp. 🤣
Ich hoffe nur, dass Webportal ist besser getestet worden, als dieses Forum, denn das ist ja auch eine echte Wundertüte.
Gruß Achilleus
Hallo,
unter Windows 10 mit Google Chrome und 125%-Darstellung in Google Chrome das gleiche Bild (Auflösung 1920x1080).
Wenn ich in Google Chrome auf die 100%-Darstellung gehe, passt es.
Beste Grüße
Andreas Briefs
Ich bin gespannt, wie die Erfassungsmasken aufgebaut sind.
Wenn die auch so ein Monster implementiert haben, wie in Steuern Online mit der LSt.-Bescheinigung, dann gute Nacht Marie. Der DATEV traue ich so ziemlich alles zu.
Ich bin gespannt wie ein Flitzbogen!
Die von WiSo zittern auch schon ganz und machen sich vor Angst in die Hose. 😁
Hallo @metalposaunist
Vielen Dank für den Hinweis! Schauen wir uns an!
Die Seite wird nur solange gezeigt, bis die "echte" Homepage zu KLARTAX im Januar live geht
@Gelöschter Nutzer- die ist ausgiebig getestet;-)
Viele Grüße
Frank Rieger vom KLARTAX-Team
Die Seite wird nur solange gezeigt, bis die "echte" Homepage zu KLARTAX im Januar live geht
@Gelöschter Nutzer- die ist ausgiebig getestet;-)
Ui Ui Ui. Vorsicht mit solchen Versprechungen. Die Community ist da gnadenlos, wenn es nicht hinhaut.
Aber ich bin zuversichtlich, das alles gut geht.
😇💪 🙏👍
Datev Mitglieder zahlen für diesen Quatsch namens Unklartax. Der Datev
Arbeitsplatz öffnet in 10 Sekunden. Das
Monopol wird man langfristig verlieren, wenn man
gegen die eigenen Mitglieder arbeitet.
Was genau hat das mit bruddeln zu tun
Herr Kinzler. Eigentlich ist das unglaublich
dass Datev gegen die eigenen Steuerberater abtritt. Wird aber sowieso wieder ein Reinfall. Elster gibt es umsonst.
https://www.youtube.com/watch?v=BmFh-a_lfi4&feature=share
ein Video zu dem Thema von Juni 2019
... nett, das Video ... 😁
... auch eine "witzige" Formulierung von Dr. Robert Mayr (bei 3:50 des Videos):
"... die Angst, dass sich Datev zwischen den Steuerberater und das Mitglied schiebt ..."😋
... ist natürlich nur ein kleiner "lapsus linguae" oder eine Freud'sche Fehlleistung 😁
... jeder Hersteller/Anbieter will eben den Geschäftsmodellen der "Big Five" hinterher hecheln
... klingt irgendwie nach Marken Outlet für Sparfüchse und nach einem Portal à la "MyHammer"
@mkinzler schrieb:
@Michael-Renz schrieb:Hallo Herr Kinzler,
Ich glaube, dass DATEV bei der mit Klartax angesprochenen Zielgruppe gar keinen Namen hat.
Auch dann würde nichts dagegen Sprechen, Alles unter dem Banner DATEV zu führen.
Wer aufgepasst hat, dürfte mitbekommen haben, dass DATEV als Genossenschaft nicht mit jedem Geschäfte machen darf.
Und wer tatsächlich meint, dass diese App sein Geschäft kaputt macht, der sollte sich sein Geschäft mal anschauen. Die nur-ESt-Mandanten, die die Erklärung selber machen wollen, machen das schon lange und die, die noch da sind, sollten wirtschaftlich gesehen keinen Ausschlag geben. Abgesehen davon lockt doch eine App, in der diese Mandanten die Erklärung selber machen sollen, keinen hinterm Ofen vor! Es gibt doch bereits genug Alternativen, da wird es Zeit, dass wir da auch mitspielen.
Das sind doch hauptsächlich die, die wir ohnehin zum LSt-Hilfeverein geschickt haben. Aber wenn die sich dann mal selbständig machen, bin ich doch froh, wenn der Weg zu uns schon geebnet ist und ich idealerweise dort die Vorjahresdaten bekomme.
Einfache Anbindung aller Mandanten ans DMS mit meineKanzlei.io
Kollegenseminar buchen: Next Level Digitalisierung mit DATEV
Hallo @RAHagena ,
die Frage ist aber, ob der Aufwand dem Nutzen gegenübersteht und ob es nicht zielführender wäre, die Ressourcen endlich einmal in das Kerngeschäft zu investieren.
Wenn die Probleme behoben sind, dann kann meinetwegen die DATEV auch eine App für einen Kindergarten erstellen, aber bis dahin sollten unsere Probleme behoben werden.
Gruß Achilleus
Wenn wir StB´s und RAe auch künftig am Markt bestehen wollen, brauchen wir - glaube ich - eine sehr gute Plattform für den digitalen Austausch. Und da ist es massiv wichtig, dass DATEV sich dem Nutzerverhalten von „Nicht-Beratern“ stellen muss.
Das kann uns und der Entwicklerleistung der DATEV nur nutzen.
Hallo Hr. @Michael-Renz,
eine digitale Plattform wird gerade erstellt (Steuer Online) und diese scheint noch extremst unfertig zu sein (wieder einmal mangelnder WorkFlow). Hier ist die zielrichtig aber eine andere. Es soll eben nicht eine Kommunikationsplattform zwischen Stb. und Mandant geschaffen werden, sondern Klartext wendet sich ausschließlich an den Endanwender. Das dieser vielleicht einmal mit ein StB. kommuniziert, ist eher ein Abfallprodukt.
Aber wie gesagt, meinethalben kann die DATEV sich tummeln wo sie will. Zuerst sollte man aber erst einmal seine Hausaufgaben machen, bevor man sich in unbekanntes Fahrwasser begiebt. Ich befürchte nämlich, dass das (wieder einmal) ein Rohrkrepierer wird.
Die Unzulänglichkeiten in der digitalen Welt beweißt doch DATEV immer wieder oder wie kann es angehen, dass die DATEV noch nicht einmal ein vernünftiges Forum betreiben kann! Und das soll sogar getestet sein!.
@Frank_Rieger schrieb:Hallo @metalposaunist
Vielen Dank für den Hinweis! Schauen wir uns an!
Die Seite wird nur solange gezeigt, bis die "echte" Homepage zu KLARTAX im Januar live geht
Der erste Eindruck zählt und der ist - auch wenn es nur eine Landingpage ist - gleich in die Hose gegangen. Aber bin gespannt, ob das noch vor "going live" gefixt wird.
EDIT: Das ging fix. Ungewohnt von DATEV. Sieht am MacBook nun deutlich besser aus. Warum das Banner auch über die ganze Breite gehen muss und nicht innerhalb der festen Breite des restliche Inhalts bleibt.
@diplodocus schrieb:Datev Mitglieder zahlen für diesen Quatsch namens Unklartax. Der Datev
Arbeitsplatz öffnet in 10 Sekunden. Das
Monopol wird man langfristig verlieren, wenn man
gegen die eigenen Mitglieder arbeitet.
Was genau hat das mit bruddeln zu tun
Herr Kinzler.
Bezog sich auf Beitrag 13
@Gelöschter Nutzer schrieb:Hallo Hr. @Michael-Renz,
eine digitale Plattform wird gerade erstellt (Steuer Online) und diese scheint noch extremst unfertig zu sein (wieder einmal mangelnder WorkFlow). Hier ist die zielrichtig aber eine andere. Es soll eben nicht eine Kommunikationsplattform zwischen Stb. und Mandant geschaffen werden, sondern Klartext wendet sich ausschließlich an den Endanwender. Das dieser vielleicht einmal mit ein StB. kommuniziert, ist eher ein Abfallprodukt.
Die Strategie dahinter ist , dass man dabei sein will (und meint das zu Müssen). Die Reifung erfolgt dann beim Kunden; oder auch nicht, da der nächste Trend den vorherigen jagt. Bestes Beispiel ist ja auch DATEV pro, welches im Gegensatz zur Ankündigung keine komplette Neuentwicklung war sondern nur eine (Leutreklame-)Fassade, welche aufgesetzt wurde, oder das RZ dass durch seine (unveränderte; veraltete) Grundstruktur kaum komkurrenzfähig ist. Dazu passt es auch nicht, dass immer mehr lokale Vorgänge Verbindungen ins RZ voraussetzen (Namensänderungen Mitarbeiter, Änderungen ZMSD usw.).
Hallo Herr Kinzler,
schön, dass Sie eine Parallele zu "DATEV pro" ziehen. Ich bin ziemlich sicher, dass genau bei diesem Großprojekt die DATEV die Grenzen des Machbaren im bisherigen Systemumfeld ausgelotet hat/ erleben musste. Der mit DATEV pro eingeschlagene Kurs - die vielen "Solitär-Programme" mit einer gemeinsamen Basis zu versehen, ist aber völlig richtig und für eine strategische Weiterentwicklung unerlässlich.
Aber letztlich hat Ihre Argumentation allenfalls sehr am Rande mit dem hier begonnenen Thema "Klartax" zu tun.
Wie sehr wir und unsere Mandantschaft so eine Plattform erwarten, zeigt überdeutlich der schon jetzt recht breite Erfolg von "Meine Steuern". Und auch dort gibt es ganz viele Funktionen (noch) nicht oder sie sind im Workflow deutlich verbesserungsfähig.
Die DATEV wird sich daran messen lassen müssen, wie schnell sie es schafft, diese Anforderungen umzusetzen. So wie es früher mit dem reinen "Fachpersonal" als Klientel geklappt hat - nämlich mit:
kann das weder in Zukunft mit der Berater-Klientel und schon gar nicht mit der Consumer-Klientel funktionieren. Ich glaube, zu diesem Thema besteht hier breiter Konsens. In sofern halte ich es nach wie vor für mehr als wichtig und vor allem für uns Berater von Vorteil, dass sich die DATEV in einen Markt wagt, der nicht von "gelehrigen und leidensfähigen" Spezialnutzern besetzt ist.
Sowohl das Angebot Klartax selbst, als auch das nötige Drum-Rum bei der DATEV kann uns daher nur "in die Hände spielen".
Auf jeden Fall wie immer bei solchen DATEV-Neuerungen: Experiment am eigenen Fall.
App wird also runtergeladen und das ganze Szenario dann "durchgespielt".
Und dann gibt eben Kritik oder Lob. Oder beides. Oder nix.
Alles andere entscheidet der Markt.
Auf jeden Fall ist der Begriff "KLARTAX" ja schon mal halbwegs zielführend, im Gegensatz zu anderen Wortfindungen der DATEV.
Learning by doing ist aber immer ein riskantes Spiel. Denn das was wir uns hier bitten lassen (müssen), wird am freien Markt nicht tolleriert.
Gruß Achilleus
KLARTAX ist auch nicht gerade ein Geniestreich der Wordschöpfung, aber "EasyTax" oder "SmartTAX" war eben schon längst 'wech', bestimmt auch 'SmartSteuer', 'TopSteuer', 'SammelTAXi' oder sonstige Verballhornungen.😁
@Gelöschter Nutzer schrieb:Die von WiSo zittern auch schon ganz und machen sich vor Angst in die Hose. 😁
Auch WiSo scheint Schwachstellen zu haben. Ein technisch versierter Mandant versicherte mir, dass er den Export aus WiSo nicht wieder in WiSo importieren könne. Wenn dem so ist, ist das auch nicht gerade stark.
Viele Grüße & allen ein frohes Fest!
@0815 schrieb:
@Gelöschter Nutzer schrieb:Die von WiSo zittern auch schon ganz und machen sich vor Angst in die Hose. 😁
Auch WiSo scheint Schwachstellen zu haben. Ein technisch versierter Mandant versicherte mir, dass er den Export aus WiSo nicht wieder in WiSo importieren könne. Wenn dem so ist, ist das auch nicht gerade stark.
Viele Grüße & allen ein frohes Fest!
Ich arbeite seit 3 Jahren intensiv mit WiSo und hatte nie Probleme.
Es ist daher schwierig eine Analyse zu ziehen, daher ....
Ich wollte mit meinem Einwand nur darauf hinweisen, dass z. B. WiSo derart vielfältige und wirklich ausgereifte Assistenten, gerade im Bereich Arbeitnehmerveranlagungen, dass die sich wirklich nicht vor DATEV fürchten müssen.
Ich habe mir einmal Smartsteuern von Lexware angeschaut um einen später einen Vergleich mit DATEV herstellen zu können.
Ich bin gespannt, was DATEV hier abliefert und warte daher ab.
Gruß Achilleus
Nachtrag:
Ich habe gerade gesehen "Export":
In WiSo gibt in der Einkommensteuererklärung keinen Export, sondern da werden die Veranlagungen in Jahresdateien gespeichert, die man einfach wieder öffnen muss.
Hallo Achilleus,
der Mandant nutzt das Rechnungswesen-Programm von WiSo. Wie es genau heißt, weiß ich nicht.
Viele Grüße.
Hallo @0815,
das Rewe-Programm von WiSo ist in der Tat der letzte Mist. Ich hatte einmal einen selbstbuchenden Mandanten, der hatte WiSo-Rewe auch genutzt. Damit kam man überhaupt nicht zurecht. Ich habe ihn Lexware empfohlen und seit dem keine Probleme mehr.
Gruß Achilleus
Hört sich gut an! Bin auf die App gespannt.
Welche APP? Die gibt's doch schon.......