Wenn man nicht familiär mit Installationen oder Updates von DVD ist, und dann noch Fehlermeldungen erscheinen, dann ...? Der Standarddatenpfad bei einem Einzelarbeitsplatz lautet entweder:   C:\DATEV\Daten oder  C:\ProgramData\DATEV\Daten (wobei C:\ProgramData ein standardmäßig versteckter Ordner ist.)   Um den Ordner ProgramData zu erreichen, drückt man die Windows-Taste + [R] und gibt die Systemvariable %ProgramData% in die Ausführen-Zeile ein, dann öffnen und in den Ordner DATEV navigieren, voilá. Dann wie Kollege Blechbläser @metalposaunist  sagt ... den Link zur DVD 14.0 öffnen oder zur Rep.Installation. Oder die heruntergeladene ISO verwenden. Wenn wieder ein Fehler auftaucht, diesen notieren, ggf. Abhilfe in der www.datev.de/hilfe (oder SQL-relevante Tipps unter www.datev.de/sql) suchen oder beim Programm-Service/ Installations-Service siehe www.datev.de/service oder einen DATEV-System-Partner um Hilfe bitten siehe www.datev.de/system-partner-suche .  ... Mehr anzeigen

Der 2012R2 ist "schnell" genug, steht aber in drei Jahren = 2023 am Ende seiner Extended Support Phase. Mit 2019 wäre die theoretische Restlaufzeit bis 2029 denkbar. Jetzt einen Server aufzusetzen, wo man 2023 erneut auf eine dann unterstützte OS-Version an- oder umheben muss, erscheint unwirtschaftlicher als gleich 2019 zu nehmen. Performance ist aber immer auch abhängig von u.a. CPU-GHz und Geschwindigkeit des Datenträgers bzw. I/O-Subsystems. Wofür benötigt ein Benutzer einen (File-)Server? Eigentlich sollte gar kein Benutzer auf Fileservern arbeiten - müssen. ... Mehr anzeigen

Damit ist wohl dann auch über diesen Umweg klar, dass:   CCleaner jeweils neue Prozesse mit neuen PID "fährt", die nach deren Ende natürlich nicht mehr auffindbar sind. Es ist nicht klar, ob und warum CCleaner im SmartCleaning unerträgliche CPU-Last (gar je Benutzer?) erzeugt? CCleaner für WTS/RDP-Server dann eben nicht besonders smart, sondern ein unnützliches Programm ist.   Wobei 3. "Die Intelligenz einer Putzkraft ist stets aufs Putzen beschränkt" eigentlich schon bekannt war.  ... Mehr anzeigen

Da man nicht nur mit Teamviewer weltweit connecten und Verbindungen loggen kann, ist ein gemeinsamer Standard wohl unerlässlich und der kleinste gemeinsame Nenner ist dann wohl UTC. Es gibt dann aber auch einen noch einen Teamviewer (Connection) Manager? ... Mehr anzeigen

D.h. die VPN-Verbindung kommt nicht zustande, weil die WLAN-Verbindung "abgehackt" wird? Es gibt das Programm "Terminalserver-Arbeitsplatz konfigurieren" und dort ... "Erweiterte Einstellungen Telearbeitsplatz" bzw. Optionen im Cisco-AnyConnect-VPN Client, wo man so etwas wie Local LAN/ Split Tunneling (oder so ähnlich) einstellen kann? (Hab es leider nicht gerade vor dem geistigen Auge).   Im Zweifel eine Mail an datev-smartit@datev.de oder Hotline +49 911 319-33555  ... Mehr anzeigen

Wie meine Vorredner sagen: dieses eine, gesuchte Inplace-Upgrade von SBS2011 nach xxx gibt's nicht. Weil das gesuchte Ziel xxx nicht existiert und nicht lieferbar ist (so wie es bei Vorgängern und Nachfolgern von SBS mal möglich war). Es ist auch müßig hervorzuheben, dass der SBS abgekündigt ist. Wer den SBS auf eigenes Risiko weiterbetreiben möchte oder muss, sollte wenigstens die DATEV-Server-Aufgaben auf einen neuen Server ziehen. Möglich wäre:   Einen Server mit unterstütztem MS-Server-OS nebenher als Mitgliedsserver zu installieren, um ihn anschließend als DC hochzustufen und ggf. alle möglichen MS-Dienste, äh Rollen Kataloge zu übernehmen, dann Exchange entweder auf einem weiteren Server installieren, alternativ MS365- oder Hosted Exchange-Postfächer anmieten und eine Exchange-Server- bzw. Postfach-Migration durchführen. Dann einen DATEV-Serverumzug einen gesonderten Mitgliedsserver (im unbedingten Geldnotfall auch auf den DC, bitte aber nicht auf auf einen mit der Rolle Exchange-Server) durchführen.  Zum Schluss (wenn der Exchange-Server oder seine Postfächer vom SBS2011 sauber umgezogen bzw. sämtliche Rollen, SBS-Komponenten hoffentlich sauber deinstalliert wurden) SBS demoten und dann ausschalten. Gucken, ob alles noch geht (DC-Serverrollen, isb. DNS, Dienste, Replikation, DHCP, SBS-Gruppenrichtlinien wegwerfen, ggf. WSUS?). Das sollte nicht allzu lange nach der eigentlichen Migration geschehen aus gleichfalls schon genannten Gründen.   Alles in allem ein schönes langes Wochenende. Nein, physikalisch auf einem oder gar dem gleichen Serverblech wird das nichts. Ein HyperV oder vmWare mit 2 CPUs mit viel GHz (viele Kerne helfen weniger als Ghz), 32-64 GB RAM Minimum (je nach Größe der sonstigen Umgebung und Aufgaben und je nachdem ob mit oder ohne Exchange) sollte schon planbar sein.  ... Mehr anzeigen

[Zitat] ... Am 27. Juli 2020 wurde verlautbart, dass Windows Defender Antivirus die Free- und Testversionen von CCleaner als unerwünschte Anwendung (PUA) einstuft. Grund ist der Installer von CCleaner, welcher zusätzliche Anwendungen anbietet mit zu installieren, und diese die Benutzung von Windows beeinträchtigen könnten. Gebündelte und gegebenenfalls mit installierte Programme sind: Google Chrome, Google Toolbar, Avast Free Antivirus, und AVG Antivirus Free. [Zitatende: Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/CCleaner]   CCleaner ist für manche ein Segen, aber es war schon auch Fluch. Mit heutigem Stand und spätestens seit siehe oben würde ich CCleaner nicht mehr empfehlen und schon gar nicht zur Prime Time auf WTS laufen lassen. Es werden da u.U. Dinge installiert, "bereinigt" oder "überwacht", die für Anwender oder Admins nicht mehr transparent genug sind, um das unbeaufsichtigt, arg- und sorglos zu verwenden. Spätestens aber seit MS und Datenschützer vor "kostenlosen Bereinigungshelfern" von Drittherstellern warnen. Wer das schade findet, sollte den Ball im Feld von CCleaner suchen. Dass MS und demnach auch DATEV dafür keine Empfehlung ausspricht oder gar Support liefert, müssen wir wahrscheinlich nicht vertieft debattieren.  ... Mehr anzeigen

Alt + N? oder Alt + F7 Oder Menü Bearbeiten, Aufteilung starten auch nicht? ... Mehr anzeigen

Wenn im (K) Rechnungswesen, Belege buchen ..., dann ist "Aufteilung starten" in der Standard-Buchungsmaske immerdar sichtbar. Keine Ahnung, ob man das überhaupt ausblenden kann. Über Eigenschaften, Buchungssatz, Optionale Erfassungsfelder=mini- oder maximal verschwindet es jedenfalls nicht.    Wenn Unternehmen/ Belege online bearbeiten, dann Belege online auf "erweitert" umstellen. Belege online - Bearbeitungsformen http://www.datev.de/lexinform-infodb/1071453 und/oder Belege online - Erfassungsmaske konfigurieren http://www.datev.de/lexinform-infodb/1080875    Vielleicht habe ich aber auch die Frage der Kürze wegen ganz falsch verstanden?   ... Mehr anzeigen

Je nachdem, welche Lieferadresse geschlüsselt ist, dauert der Logistik und Versand bis ca. 3-4 Arbeitstage. Dazu gehört ein Transport-PIN-Brief, der meist am folgenden Tag in der Post ist. https://www.datev.de/dnlexom/client/app/index.html#/document/1015109   Vor der Inbetriebnahme und Stecken des Midentity sollte das Sicherheitspaket installiert sein/werden.  Wenn Du damit dann Software über den Installations-Manager abrufen möchtest, muss außerdem: RZ-Kommunikation installiert und der RZ-Kommunikation-Assistent einmalig ausgeführt sein das Beraternummerkennwort für die betreffende Beraternummer wird ggf. benötigt (DATEV-Erstbrief, seit Existenz/Bestellung der Beraternummer, 7 Zeichen, kann der Admin der Kanzlei ggf. abrufen und mitteilen) das Smartcard-Recht "DATEV-DFÜ über Internet" für die betreffende Beraternummer über die Rechteverwaltung online https://apps.datev.de/rvo-administration sollte geschlüsselt sein. Ohne DFÜ-Recht gibt es einen Rechtefehler, ggf. muss der Smartcard-Administrator (Inhaber oder Beauftragter) der Kanzlei das Recht vergeben.   Wenn Du Programm-DVD(s) benötigst und die mal nicht vor Ort verfügbar sind, kann man sich für das Datenträger-Download-Portal anmelden. Du müsstest aber wissen, welche DVD-ISO(s) konkret benötigt werden. "Falsche" Installationsversuche mit nicht zutreffenden DVD-Downloads wären je nach Internetgeschwindigkeit sehr zeitraubend.  ... Mehr anzeigen

Ja, aber: Der wirtschaftliche Wert oder Zweck bleibt bei nahe Null. Du brauchst und jeder braucht doch auch im Home Office oder anywhere eigentlich heute auch Smartcard-Funktionen wenigstens für den digitalen Belegzugriff, DFÜ, Servicekontakt, Meine Steuern, Steuerkonto online, Mailverschlüsselung ... oder, oder ... Demnach genügt ein P/S-SWM doch nur für die reine Lizenzausleihe, richtig? Und deshalb sind die doch eigentlich seit > 10 Jahren Schrott. Und mit einem individuellen Midentity compact MIT entsprechenden Berechtigungen (Rechteverwaltung online) biste und ist jeder potenzieller outdoor Mitarbeiter bestens für jetzt und nahe Zukunft ausgestattet UND hast ein SWM (welches allerdings bei einer Lizenzausleihe den Betriebstättenzähler wie immer für die Leihdauer um minus 1 reduziert) - richtig? Und deswegen weg damit und stattdessen ein Midentity compact für 50 EUR, der eine mittlere Lebenserwartung für noch mehrere bis viele Jahre hat. Und bitte bei Gelegenheit ein richtiges "Mobile-Office-Konzept" ausdenken (falls noch nicht fertig ausgedacht und damit man nicht für jede Eventualität ein eigenes entwickelt ).  ... Mehr anzeigen

Dann fragen wir mal nochmal anders. Woran scheitert es denn konkret mit dem Softwareabruf aus RZ außer am Statement "DFÜ machen wir hier nicht"? Man würde eine Internetverbindung und irgendeinen Midentity compact (50 EUR) benötigen, der das Recht für DFÜ über Internet für die betreffende Beraternr. hat oder bekommt und installiert das SiPa und RZ-Komm. manuell in 3 Minuten (ersten Neustart ignorieren), dann Neustart, RZ-Kommunikationsassistent, das zur Beraternummer gehörende Kennwort sollte vorliegen bzw. in der Beraternummerkennwortverwaltung gespeichert sein. Dann stößt man  den Softwareabruf und/oder einen DVD-Download an und macht Feierabend. Und morgens macht man an dieser Stelle mit dem Installationsassistent bzw. einer Arbeitsplatzaktualisierung weiter. Wesentlicher Vorteil: man denkt und arbeitet nicht so lange darauf herum, was noch alles so kompliziert ginge, sondern man tut und lässt dann andere im Schlaf bzw. wenigstens halbautomatisch arbeiten.  ... Mehr anzeigen

Es ist vielleicht unangenehmer, aber schneller, ich würde bei der Fehlersuche IMMER umgekehrt vorgehen (egal welches Konto und ohne Nennung von Namen und Ansehen der Person): 1. Mandant, 2. Bank, 3. Kontoart Die Wahrscheinlichkeit, dass erstens oder zweitens etwas "versemmeln" oder versehentlich liegen lassen ist tatsächlich ungleich höher, isb. bei analogen Papierformularen. Manche Bank brauchte tatsächlich in Corona-Zeiten u.U. 12 Wochen und mehrere telefonische Rückfragen. ... Mehr anzeigen

Immer schön der Reihe nach 🙂  Im dem UO-Musterpaket beigelegten "1 Musterbestand anlegen - KaRe und DUo.pdf" steht im Kapitel 2.2 Musterbestand bearbeiten unter 2.2.7 und ff. auf Seite 5 die IBAN und was man da im Rechnungswesen mit der Bankverbindung noch so macht. Natürlich kann man die Bank auch ohne Musterbestand im Rechnungswesen und ohne Bankverbindung ins RZ senden und nur im UO anlegen. Dann kann man aber das Gegenstück in Rechnungswesen mit Buchungsvorschlägen aus Kontoumsätzen oder bearbeiteten und bereitgestellten Belegen im Erweitert-Modus oder Digitale Belege buchen im Standardmodus eben leider nicht zeigen bzw. ausprobieren.  ... Mehr anzeigen

Wie meine Vorredner sagen: eine lokale DATEV-Installation an einem Offline-Heimarbeitsplatz oder gar Notebook macht nur begrenzt Sinn. Auch hat kein moderner PC oder Notebook seit 10-15 Jahren eine parallele oder serielle Schnittstelle. Kann man mit optionalen PCI- oder USB-Adaptern aus China nachstellen, das spart aber kaum und macht wieder Aufwand. Ich kann mich erinnern, dass ich das in 2019 mit DVD 13.0 an einem DATEV-Einzelplatz inkl. SiPa noch machen musste, also hat es definitiv zusammen mit dem P/S-SWM funktioniert. Möglicherweise musste ich einen Treiber installieren und die SWM-Suchstrategie im Lizenz-Manager einstellen.  ABER zweitens machen die Lizenzausleihe, das Mandantendaten transferieren (oder 2x kopieren oder 2x sichern und 2x wieder einspielen) und wiederkehrende DATEV-Softwarepflege an einem Heimarbeitsplatz überhaupt keinen Spaß. Es vervielfältigen sich Servicekosten und Zeitaufwand je Gerät und man kann damit halbe oder ganze Tage plus Geld und entgangene Arbeitszeit vergeuden. Drittens macht entferntes Arbeiten überhaupt nur Spaß (wirtschaftlich Sinn), wenn man sich über VPN + RDP (oder Citrix oder ...) mit einem vorhandenen DATEV-Arbeitsplatz (oder mit einem WTS oder SmartIT oder DATEVasp/ PARTNERasp) verbindet und miteinander arbeitet, als wäre man dort.   Dann entfällt nämlich alle Unbill zu zweitens und man ist ad-hoc schnell auch bei den Daten bzw. Informationen, die man vergessen und eben nicht lokal "mitgenommen" hat. Mein Rat und Zusammenfassung: P/S-SWM konsequent ausmustern (an DATEV zurückschicken? bzw. bei der Logistik abmelden und dann im E-Schrott entsorgen), und wo unbedingt erforderlich, dann gegen Midentity compact ersetzen, falls nicht ohnehin schon vorhanden. Und abgesetzte, lokale DATEV-Arbeitsplätze auf Inseln oder Booten ohne Internet vermeiden, wenn es nur irgend geht.  ... Mehr anzeigen

Zum Verständnis so kurz wie möglich mit meinen Worten:   Softwareschutzmodul können sein: Parallel/Seriell-SWM, USB-SWM (blau), oder Mini (auch USB) Midentity compact (nur diese mit Smartcard-SIM inkl. SWM-Funktion) Andere Midentity-Bauformen classic + comfort (inkl. Smartcard) sind abgekündigt worden.  Lizenzen ausleihen = ja. Geht schon immer. Egal, welches SWM SWM-Funktion Midentity: Nur ein Midentity mit Smartcard-SIM kann Softwareschutzmodul sein, reine DATEV-Smartcards mit Kartenleser oder andere Smartcards nope.   Sicherheitspaket = zusätzlich abgesicherter Kanal mit DATEV-Smartcard und eindeutiger ID-Funktion via Besitz + Wissen,  zusätzlich durch PIN gesichert, (viele Anwendungszwecke, hier jedoch irrelevant) Das SiPa verbindet das Smartcardgerät (SC-Leser- oder Midentity-Treiber) mit der ID-Funktion einer Anwendung und erzeugt ggf. u.a. den PIN-Dialog Mit Lizenzen. dem Softwareschutzmodul oder mit dem (lokalen  oder Netz-)Lizenz-Manager hat das SiPa eigentlich gar nichts zu schaffen. Mikro-Ausnahme: die SWM-ID eines Midentity kann (auch) im Sicherheitspaket ausgelesen werden ... Mehr anzeigen

Wenn wir von Neuigkeiten zu Online-Anwendungen/ Unternehmen online (für Unternehmen) reden: dann hier: https://www.datev.de/web/de/mydatev/online-anwendungen/datev-unternehmen-online/meldungen-im-ueberblick/ Sonst hier: www.datev.de/softwareauslieferung  (mit ggf. weiterführenden Links) Wenn es um die Version SmartLogin 2.4.1 (Mai 2020) geht, dann: https://www.datev.de/web/de/aktuelles/datev-news/datev-smartlogin-app-neue-version/ ... Mehr anzeigen

Wenn wir hier bei ANO=Arbeitnehmer online sind. Ich hab verstanden, dass eine De- und Neuregistrierung bzw. Freischalten beenden und erneut Freischalten des Arbeitnehmers in Lohn und Gehalt ODER LODAS nötig ist? Da gibt es dieses Dokument dafür: Informationen zur Nutzung von DATEV Arbeitnehmer online "Meine Abrechnungen": http://www.datev.de/lexinform-infodb/1070847 ... Mehr anzeigen

Ich würde ja vorschlagen, bei ESET eine Frage zu stellen oder Meldung zu machen, wenn niemand außer ESET-Nutzer dieses False-Positive-Problem haben? Natürlich versucht die Webseite, die gespeicherten Anmeldeinformationen z.B. über DATEV-Login wieder zu nutzen, wenn so wie im Standard eingestellt, damit man sich nicht ständig neu anmelden muss. Das machen aber auch andere "Communities". Ob das nun schon Phishing ist, beantwortet sich mit entweder zu scharfen Einstellungen seitens des ESET-Nutzers (kann man evtl. Ausnahmen/ Whitelists definieren?) oder mit einem ESET-Algorithmus oder Senisbilität, den/die wir alle (noch) nicht kennen.  ... Mehr anzeigen

Jawohl, Meister! 🙂 ... Mehr anzeigen

Zurück zum Thema. Die Ob-Frage =Lizenz-Manager-Server läuft lokal mit einem Softwareschutzmodul und/oder MiDentity scheint ja geklärt. Meine 2ct: Beim Neustart an einem lokalen PC, der auch Lizenz-Manager und SQL-Server installiert hat, kann es z.B. nach einem Neustart zu Performance- oder wiederkehrenden Laufzeitproblemen kommen. Wenn die Netzwerkidentifizierung oder Verbindung länger braucht, noch viele andere Dienste oder Programme und der DATEV-Arbeitsplatz dann auch noch (ggf. automatisch) starten, dauert dieser erste Start gefühlt sehr lange und bricht u.U. während der Lizenzprüfung mit #LKxxxxx-Fehler o.ä. ein, weil der Lizenz-Manager-Server noch nicht antwortet.  Eventuell kann es helfen, die Suche nach dem Softwareschutzmodul fest einzustellen, wenn sowohl Softwareschutzmodul als auch zusätzlich ein Midentity angeschlossen ist: DATEV Lizenz-Manager-Einstellungen: Suche nach einem Softwareschutz-Modul einstellen . Bei dieser Gelegenheit lässt sich hier auch prüfen, mit welchen Such- und Bekanntmachungsstrategien und wie schnell der Lizenz-Manager vom Lizenz-Manager-Client gefunden wird, ob der Lima als Dienst gestartet wird  (ausprobieren, ob schneller und konsistenter) siehe dazu Punkt 6.1.4 inklusive Anschaltungstest in Erste Schritte Lizenz-Manager. Ansonsten gibt's dann noch das unbeliebte Performance-Sammeldokument mit Links zur Selbsthilfe je nach Anwendung: Performance verbessern im DATEV-Umfeld ... Mehr anzeigen

Der Fehler #INI07253 ist ein leider sehr allgemeiner Installations-Fehler, der lediglich sagt, dass irgendeine Komponente keinen Errorlevel 0 = erfolgreich zurückgeworfen hat. Leider bleibt man hier mit diesem Fehler allein erstmal im Regen stehen.   Nach meinem Ermessen und Erfahrung macht ein zweiter Installationsversuch nach Neustart Sinn und falls nicht erfolgreich, liegt der eigentliche Fehler in einer der dabei geschriebenen Log-Dateien (siehe 1 oben bei Meister @vogtsburger). Ursächlich kann dann aber auch irgendeine Systemvoraussetzung wie .NET oder Visual C++ sein (kann man teilweise auch reparieren, deinstallieren, neu installieren).  Die hier versteckte Ursache selbst zu ermitteln und zu beheben kann hier leider sehr zeitraubend sein, deshalb schlage ich vor, einen Servicekontakt bei der Installations-Hotline zu erstellen und gemäß obigem Dokument und dann Installations-Logbücher zur Analyse an DATEV übermitteln vorzugehen. Die Antwort kann zwar länger dauern, aber das Vorgehen wäre zumindest etwas effizienter, jedenfalls voraussichtlich.  ... Mehr anzeigen

Das wäre dann das alte Wirtschaftsjahr, das aktuelle Wirtschaftsjahr auch aufrufen (oder oben mittig ändern) sollte helfen. ... Mehr anzeigen

Wobei die Online-Hauptadministrator-Rechte nicht benötigt werden, um RZ-Benutzer anzulegen oder zu verknüpfen, das kann der Online-Hauptadministrator durch einmalige Anlegen einer Gruppe mit Mitgliedern und dieser Gruppe mit mindestens dem Recht für RZ-Benutzer anlegen/verknüpfen in der https://apps.datev.de/rvo-administration/ schnell erreichen.   Auch DATEV-Benutzer und Administratoren ohne Smartcard oder Smartlogin können dieses Recht bekommen, WENN ihre DATEV-Benutzer mit RZ-Benutzern vorhanden und verknüpft sind und diese RZ-Benutzer andere RZ-Benutzer anlegen/verknüpfen dürfen. Klingt kompliziert, ist aber "einfach" genau so. ... Mehr anzeigen

Ich unterstelle, dass Sie im Rechnungswesen über Bestand - Jahresübernahme - Neues WJ anlegen ... scheitern, ggf. gar mit vom 01.01. abweichendem WJ? Es werden definitiv aktuelle Sachkontenrahmen für das neue WJ inkl. Aktualisierungen zum Konjunkturpaket (mindestens Softwarestand 30.06., besser 31.07.2020) benötigt werden.  Ich weiß nicht, wer Ihre DATEV-Software und -Systeme wie auf aktuellem Stand hält, vermute aber stark (und ohne Wertung), dass mehrere nötige Aktualisierungen ausgelassen wurden? P.S. dass mit dem Vereinskontenrahmen hat sich überschnitten, deshalb: über Bestandsdienste Rechnungswesen könnte die Kanzlei z.B. Programmtabellen, Sachkontenrahmen und Kontenfunktionen sichern und dann könnten Sie diese einspielen, wo und was konkret fehlt. Auch hier gilt aber die Frage Softwarestand=aktuell, bevor da Bastelversuche gestartet werden. Und ja, schöner wäre es über die RZ-Kommunikation im Rahmen des Assistenten für das neue WJ, denn der weiß genau, was konkret noch fehlt. Wo scheitert es denn da außer an der Aussage "machen wir nicht", wenn Sie doch etwas holen wollen MÜSSEN? Bei jedem DATEV-Update müsste es ja im Normalfall auch eine RZ-Verbindung geben? Standarddaten einspielen  ... Mehr anzeigen