Hallo Julian, du hast prinzipiell die richtige Erwartung, dass DATEV die Belege den Bankumsätzen automatisch zuordnet. Allerdings gibt es eine Reihe von Voraussetzungen und möglichen Hindernissen, die diese Zuordnung verhindern können. einige Optimierungsmöglichkeiten : Bezahlen über DATEV Belege online & DATEV Bank online: Falls möglich, lade die Belege nicht nur hoch, sondern bezahle sie direkt über DATEV. Das verbessert die automatische Zuordnung erheblich. OCR-Erkennung sicherstellen: Stelle sicher, dass Betrag, Rechnungsdatum und Rechnungsnummer von der DATEV OCR-Erkennung (Buchungsassistent) erkannt wurden oder manuell in den Metadaten ergänzt wurden. Rechnungsnummer im Verwendungszweck: Die Rechnungsnummer des Belegs muss mit den richtigen Schlagworten (z. B. Rechnung, RNR, Invoice) im Verwendungszweck enthalten sein. Sie darf nicht direkt von anderen Zahlen umgeben sein. Falls die Bank Zeichen verändert (z. B. Bindestrich in Leerzeichen), kann das problematisch sein. Suchzeitraum prüfen: Der Beleg muss innerhalb des automatischen Suchzeitraums liegen (60 Tage vor bis 7 Tage nach Buchungsdatum des Kontoumsatzes). Falls dein Beleg außerhalb dieses Zeitraums liegt, erfolgt keine automatische Zuordnung. Unbearbeitete Kontoumsätze bevorzugen: Falls die Kontobewegung bereits manuell oder automatisch bearbeitet wurde, greift die automatische Zuordnung nicht mehr. Toleranzbereich der Beträge beachten: Falls der Betrag des Belegs nicht zwischen 95 % und 100 % des Kontoumsatzes liegt, erfolgt keine automatische Zuordnung
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