Hallo @t_r_ , es wird dann weiter Personio werden in Kombination mit Datev Lohn und Gehalt. Personio hat den Vorteil, dass dort die ganzen Stammdaten gepflegt sind, bei jedem Mitarbeiter quasi eine digitale Personalakte vorliegt (ich weiß, dass es auch in Datev eine digitale Personalakte gibt, wobei ich die neue nicht kenne, sondern nur die alte, aber die fand ich ehrlich gesagt eher so semi...), die Zeiterfassung der Mitarbeiter läuft darüber inklusive der Fehlzeiten (das geht auch über die Diensthandys mit der Personio App) und schließlich werden noch die internen Schulungen darüber abgebildet. Datev Lohn und Gehalt deswegen, weil die Umstellung eigentlich nur einen einen Datentransfer über das Rechenzentrum bedeutet mit ein paar wenigen Anpassungen. Außerdem habe ich lange Jahre in mehreren Steuerberatungskanzleien gearbeitet und komme mit der Bedienung des Programms eigentlich gut klar. Ich finde, aber auch das ist wieder meine persönliche Meinung, wenn man ein bisschen Vorkenntnisse hat und vielleicht den ein oder anderen komplexen Fall hat in der Gehaltsabrechnung, dass ein Programm wie Personio, das auch wieder meiner Meinung nach und definitiv nicht abwertend gemeint ist, eher dafür gedacht ist, dass das jeder benutzen kann, ohne dass er zuviel wissen muss. Und schließlich finde ich noch, aber das ist ein Problem bei uns, dass wir schon viel zu viel verschiedene Software einsetzen, die irgendwie miteinander kommunizieren soll. Da ist es echt mal besser, nicht wieder etwas komplette Neues aufbauen muss, das dann am Ende nicht funktioniert oder nicht so, wie erwartet. Viele Grüße Dirk Schmakies
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