@metalposaunist schrieb: Ja, aber nur, wenn man vom Durchschnitt ausgeht. Gibt es mal monatliche Ausreißer, kann man damit nur schwer rechnen. Und alle Welt steigt auf Flatrates um: DSL Anschluss, Mobilfunk, DATEVnet - das macht's angenehm. Wenn ich mein Surfverhalten jeden Monat erst durch einen Rechner jagen müsste und wenn das Mandat die Kosten selbst zahlen soll; man aber als Kanzlei Service bieten will (wir exportieren für Dich), muss man dann in EOcomfort eine monatliche Pauschale - alles uncool. Wir erhalten von unseren Kunden das Feedback, dass unser Transaktionsmodel sehr transparent und kalkulierbar ist. Wenn es Monate mit geringerem Umsatz gibt, wie z.B. in der Nebensaison, dann entstehen dem Mandanten natürlich auch deutlich weniger Kosten bei der Nutzung von PayJoe. Durch die Staffelung der Preise je Buchungssatz bieten wir für kleine Mandaten aber auch für große Mandanten eine kostentechnisch faire Lösung an. @metalposaunist schrieb: OK. Wir sind halt Kanzlei vom Mars und dafür stehe ich mit meinem Namen . Aber cool, dass es nun auch hier in der Community Support von PayJoe gibt? Oder was ist geplant @sbenz? Als wir PayJoe getestet haben, habe ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt. Kunde ist König war ich bei digitastic.plus. Aber mag sein, dass das mittlerweile anders ist. Das wollte ich damit auf keinen Fall sagen, eher das allgemeine Stimmungsbild aufgreifen. Die Mehrheit unserer Kunden ist mit diesem Modell der Abrechnung auch in der Praxis absolut zufrieden, nur sehr selten bekommen wir eine negative Rückmeldung wie diese. Aber letztendlich ist das natürlich alles Geschmackssache und Handlingfrage in der Kanzlei. Jede Art der Abrechnung hat in irgendeiner Form Vor- und Nachteile. Für ausführlichen Support darf man sich gerne weiterhin an das PayJoe Supportteam unter info@payjoe.de wenden oder ein Ticket mit konkretem Anliegen über die PayJoe-Oberfläche eröffnen. Für Hinweise und Tipps im Umgang mit PayJoe stehen wir aber gerne in der Community zur Verfügung.
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