Informationen zu anjuwan - DATEV-Community

anjuwan · ‎10.03.2025

privat

anjuwan · ‎10.03.2025

Ja, die Elterneigenschaft sollte auch bei KFB geprüft werden. Ein KFB allein genügt nicht. Beispiel ich: Ich bin kinderloser Stiefvater, der die Elterneigenschaft von meiner Frau mit Kind "geerbt" hat. Die Voraussetzungen für die Einstufung bei der PV liegen aufgrund des gemeinsamen Haushalts vor. Den 0,5 KFB habe ich aus Gründen. Im vergangenen Jahr haben wir erfahren, dass die neue Frau des leiblichen Vaters neben dem Vater auch einen halben KFB auf unseren Sohn erhalten hat. Dieses Kind hat also bisher 3x Elterneigenschaft erzeugt, was korrekt ist. Und, 1,5x KFB, was nicht korrekt ist.

anjuwan · ‎26.02.2025

Das Problem wurde zwischenzeitlich mithilfe des Datev-Supports beseitigt. Zur Erklärung für eventuelle spätere Suchen: Lohnart 3410 muss im Versorgungsbezugsempfänger abgerechnet werden. Lohnart 3610 muss gleichlaufend im SV-pflichtigen AN abgerechnet werden. Beide AN müssen über "Mitversteuerung bei/für" miteinander verzahnt werden. Bei beiden AN sind die Angaben zum Versorgungsbezug zu machen. Häkchen "Versorgungsbezugsempfänger" nur im Versorgungsbezugsempfänger. Keine Angaben zur Lohnsteuer/ELSTAM im Versorgungsbezugsempfänger. Häkchen "Keine Lohnsteuerbescheinigung" im Versorgungsbezugsempfänger.

anjuwan · ‎18.02.2025

Hallo, ich versuche, den Versorgungsbezugsempfänger für einen weiterbeschäftigten Altersvollrentner anzulegen, der über die Hauptnummer des AN mitversteuert wird. Der Versorgungsbezugsempfänger ist wie alle anderen bereits vorhandenen Versorgungsbezugsempfänger nur mit den entsprechenden Rumpfdaten eingerichtet. Die Eingaben zur Mitversteuerung sind bei beiden AN wechselseitig gemacht und die entsprechende Lohnart "3610 - Vers.bez.lfd.,mitversteuert" ist beim entsprechenden AN hinterlegt. Bei der Probeabrechnung erscheint der Fehler LN21234, der nirgendwo weiter erläutert ist. Der steuerübernehmende AN ist SV-pflichtiger Altersvollrentner. Falls es eine Rolle spielt: Personengruppe 119. Kennt hier jemand eine Abhilfe für diesen Fehler?

anjuwan · ‎10.02.2025

Guten Tag, uns ist erst heute aufgefallen, dass ein Versand einer Arbeitsbescheinigung vom 02.01.25 aufgrund der noch nicht installierten neuen Datev Version nicht geklappt hat. Klar, hätte man den Hinweis sehen können. Aber warum kommt überhaupt nur ein Hinweis und nicht eine Fehlermeldung in Rot, wie sonst überall. Es wäre schön, wenn das Programm bei solch sensiblen Punkten, wie einer nicht übermittelten Arbeitsbescheinigung etwas energischer auf den Fehler hinweisen könnte.

anjuwan · ‎06.02.2025

Habe noch nie darauf geachtet, insofern finde ich die Frage gut. Wahrscheinlich bezieht sich Datev auf die GewO, wonach die Beträge in Euro zu berechnen sind. Ich fände es jetzt, nachdem ich darüber gestolpert bin, dass die Währung nicht angezeigt wird, aber auch besser, wenn das irgendwo angegeben wäre. Gewerbeordnung § 107 Berechnung und Zahlung des Arbeitsentgelts (1) Das Arbeitsentgelt ist in Euro zu berechnen und auszuzahlen.

anjuwan · ‎22.01.2025

Dieses *ZENSIERT* Feld führt durch die drei möglichen Zustände, die entgegen jeglicher sonstiger Programm-Logik funktionieren ("anklicken, aber nicht Häkchen setzen") sowieso immer zu Frustration. Könnte man dies nicht über normales Auswahlfeld mit Historien lösen?

anjuwan · ‎13.01.2025

Hilft hier eventuell dieses komische "nur einmal anklicken, aber nicht aktivieren" weiter. Es gibt für dieses Feld drei Zustände: - ausgegraut, nicht aktiviert - nicht ausgegraut, nicht aktiviert - nicht ausgegraut, aktiviert

anjuwan · ‎19.12.2024

Das ist wirklich bescheiden gelöst. Eventuell helfen die Lösungsansätze aus diesen Thread weiter: https://www.datev-community.de/t5/Personalwirtschaft/%C3%84nderung-Kennzeichen-Firmenwagen/m-p/108340

anjuwan · ‎19.12.2024

Da wir gerade am Korrigieren sind: Es wäre schön, wenn das Programm zumindest eine Unstimmigkeit meldet, wenn ein steuerlicher Kinderfreibetrag vorhanden ist, aber keine Kinder in der Kinderverwaltung erfasst wurden. Eine andere Idee wäre, eine Eingabe in der Kinderverwaltung vor der Abrechnung zu erzwingen. Dazu könnte dort ein Feld "Keine Kinder vorhanden" eingefügt werden, das erst ausgewählt werden muss, falls keine Kinder vorhanden sind.

anjuwan · ‎11.12.2024

Kann der Hotfix ohne Rechnerneustart eingespielt werden?

anjuwan · ‎19.11.2024

@Uwe_Lutz schrieb: ... Wichtig für die Rentner ist aber, dass die Beträge trotzdem steuerpflichtig sind und wenn aufgrund der Höhe bei Steuerklasse I oder IV keine Lohnsteuer einbehalten wird, durch die Zusammenrechnung mit der DRV-Rente in der ESt-Erklärung sich dennoch Einkommensteuer ergeben kann, die dann nachgezahlt werden muss. Ja, das ist ein Punkt, auf den in solchen Fällen tatsächlich durch uns hingewiesen wird. Es wäre schön, wenn dies in leichter Sprache leicht auffindbar im Netz irgendwo stehen würde. Anstatt der plakativen LOHNSTEUERKLASSE 6 obligatorisch bei Rentnern.

anjuwan · ‎19.11.2024

Das ist tatsächlich leider ein Problem bei der eventuellen Weiterbeschäftgung von Altersrentnern. Ich hatte jetzt schon mehrere Fälle, die mit "Ich würde ja gerne, aber da müsste ja das Gehalt nach LStKl. 6 versteuert werden" ankamen. Kostet jedes Mal viel Mühe, dagegen (gegen den im Internet stehenden Quatsch) anzukämpfen.

anjuwan · ‎18.11.2024

Da wir auch aktuell den Hinweis erhalten, die Daten aber letztendlich durch Datev verwaltet & aktualisert werden, frage ich mich, wie sowas geschehen kann.

anjuwan · ‎13.11.2024

@lohnexperte schrieb: Hallo @anjuwan , haben Sie dieses Dokument gelesen: https://apps.datev.de/help-center/documents/9222296 Passt in Ihrem Fall vielleicht die 2620 besser? Nach meinem Verständnis "erhält" der Mitarbeiter dann so viel Brutto zusätzlich (vom Arbeitgeber), dass nach Abzug von Steuern und SV der Nettobetrag übrig bleibt. Viele Grüße und einen schönen Tag. Ja, das habe ich gesehen. Irgendwie fehlt mir bei der Lohnart 2620 aber der Hinweis auf die Übernahme & Hochrechnung, so wie bei Lohnart 2770. Bei Übernahme der SV-Beiträge durch den Arbeitgeber werden in einer Hochrechnung die für die Sachzuwendung anfallenden SV-Beiträge des Arbeitnehmers ermittelt. Die Übernahme der SV-Beiträge stellt einen geldwerten Vorteil dar, der individuell zu versteuern ist. Die hochgerechneten SV-Beiträge werden unter der Lohnart 2780 ausgewiesen und fließen in das Gesamt-Brutto. Der Betrag wird steuerlich als sonstiger Bezug und SV-rechtlich als einmalig gezahltes Entgelt abgerechnet. Bei Übernahme der Steuer durch den Arbeitgeber werden in einer Hochrechnung die für den geldwerten Vorteil anfallenden Steuerabzüge des Arbeitnehmers ermittelt. Der hochgerechnete Steuerabzug wird unter der Lohnart 2790 ausgewiesen und fließt in das Gesamt-Brutto. Der Betrag wird steuerlich als sonstiger Bezug abgerechnet. Deshalb war ich mir unsicher, ob ich hiermit rechtssicher ans Ziel komme. Wahrscheinlich war ich hier zu sensibel.

anjuwan · ‎13.11.2024

Hallo, ich habe hier einen Fall, wo für eine Dienstreise, die über 3 Monate dauert, Lohnsteuer & SV auf die weitergezahlten Pauschalen vom Arbeitgeber übernommen werden sollen, da Kost & Logis vereinbart. Gibt es in LuG eine Lohnart dafür? Ich finde nur die "2770 Sachzuwendung, nto,p.St.,sv-pfl", die auch noch jhrl abgerechent wird. Das passt m.M.n. nicht so ganz auf meinen Sachverhalt.

anjuwan · ‎12.11.2024

Es gibt Firmen, vor allen in Belgien und Frankreich, die einen deutschen AN ohne ausgedruckte A1 Bescheinigung überhaupt nicht in die Firma lassen. Finnland ist auch eine Spezialität. Ansonsten: Wir schicken unsere Monteure im Normalfall mit der PDF-Version auf dem Tablet los. Ich habe da seit zig Jahren noch nie Probleme gehabt bzw. von gehört.

anjuwan · ‎08.11.2024

https://www.elster.de/eportal/login/softpse funktioniert immer

anjuwan · ‎31.10.2024

Scheinbar gibt es für Rentner, die am 01. eines Monats geboren sind, Sonderregeln. Die ebenso scheinbar nicht in Lodas implementiert sind. Wäre der Rentner am 02.10. geboren, wäre die Meldung korrekt.

anjuwan · ‎30.10.2024

Eine Lohnart muss nicht immer Festbezug sein. Man kann doch eine Lohnart Kopie von Nettobezug "Zuschuss Brille" o.ä. anlegen, die nur über die Bewegungsdaten gefüttert wird. So machen wir es jedenfalls.

anjuwan · ‎29.10.2024

Da wir eventuell auch in abgerechnte Zeiträume gehen müssen, haben wir hier vor dem großen Aufräumen sowieso mehrere Sicherheitskopien erstellt. Ist halt ein wenig Arbeit...

anjuwan · ‎29.10.2024

Eine weitere Frage zum Thema Aufbereitung Lohnarten für ein Personalmanagementsystem: Im Dokument 1025266 wird beschrieben, wie man die für den Transfer mit externen Programmen notwendige Ordnung & immer gleiche Reihenfolge in den Lohnarten hinbekommt. Die Frage ist jetzt, was mit bereits abgerechnten Zeiten (Historie) passiert. Um auch hier die Reihenfolge hinzubekommen, müssten sie ja bei falschen Festlohnzeilen gelöscht und jeweils bei den korrekten Festlohnzeile wieder erfasst werden. Ich hab das gerade mal in einer Kopie unserer Datenbank probiert. Es funktioniert im Grundsatz. Natürlich erfolgt eine Rückrechnung bis 01/23 - ohne Wert. Insofern würde ich jetzt sagen: machen. Oder spricht etwas gegen diese doch recht aufwendige Vorgehensweise?

anjuwan · ‎29.10.2024

Super, Danke! Ich habe es mich jetzt einmal getraut, auf "Ja" zu klicken. Historie gelöscht!

anjuwan · ‎29.10.2024

Hallo, wir sind gerade dabei, unsere Lohnarten für die Übernahme in ein Personalmanagementsystem aufzuräumen. Dabei bleibt es nicht aus, dass z.B. bei Auszubildenden leere Historie-Zeilen überbleiben, da die Ausbilungsvergütung im voraus über mehrere Jahre eingegeben wird. Wir würden diese überbleibenden Zeilen mit 0,- in der Historie gerne löschen, sind aber durch die Datev-Meldung verunsichert, die meint, wir würden einen Festbezug auch für die Vergangenheit löschen. Was wird hier bei Klick auf den Button "Zeile löschen" gelöscht? Die aktuelle Historie-Zeile oder der gesamte Festbezug?

anjuwan · ‎22.10.2024

Befristet / Unbefristet Bitte in Zukunft eine Verbindung zwischen den Eingaben bei der Beschäftigung / Zeitraum und beim Tätigkeitsschlüssel vorsehen. Wenn man bei der Beschäftigung das befristet in unbefristet ändert, sollte man automatisch zu den Eingaben für den Tätigkeitsschlüssel durchgewunken werden. So ähnlich wie bei fehlenden bzw. inkonsistenten Angaben für die Arbeitsbescheinigung. Besser noch, warum nicht die Eingabe "vorne" (dann mit der Unterteilung von hinten) auch "hinten" mit neuem "Gültig ab" übernehmen? Ich habe gerade einiges an inkonsistenten Daten bei uns aufräumen müssen, wo vergessen wurde, die Einstellungen beim Tätigkeitsschlüssel ebenfalls anzupassen.

anjuwan · ‎13.09.2024

Wir haben so ein System in LuG. Die Führungskräfte sind alle einzeln für die normale Personalabteilung gesperrt und tauchen auch nirgendwo auf. Außerdem wurde eine gesonderte Mitarbeitergruppe für die Abrechnung erstellt. Ein Punkt, den man dabei beachten muss, ist, dass nur der Mitarbeiter, der alle Mitarbeiter sieht, bestimmte Verarbeitungen bzw. Auswertungen ausführen kann. Im Endeffekt ist dieser Mitarbeiter der Datev-Super-User bzw. Admin.

anjuwan · ‎03.09.2024

@wwinkelhausen schrieb: Kanzlei-Bankverbindung auf der E-Rechnung angeben - DATEV Hilfe-Center Es kann nur eine angegeben werden. Highlanderprinzip. Zum Glück betrifft es mich ja nicht. Aber ist der Datev bewusst, dass die Kunden bestimmte Bankverbindungen in Ihrem System speichern und ein pötzlicher Wechsel der auf der Rechnung angezeigten Bankverbindung (bzw. Wegfall anderer Verbindungen) oft, gerade in größeren internationalen Konzernen, einen Sicherheitsmechanismus zur Bankenbestätigung triggert? Ich hatte schon Fälle mit Anrufen bei zwei verschiedenen Mitarbeitern, um den Wechsel der Bankverbindung zu bestätigen.

anjuwan · ‎27.08.2024

Das kommt oft vor, wenn ein/e AN in Elternzeit war. Falls das so war, genügt ein Anruf bei der KK.

anjuwan · ‎26.08.2024

Schräg! Das macht für mich insofern keinen Sinn, dass man ja oft unterjährig überhaupt nicht weiß, welche Betriebsveranstaltung wie besteuert wird. Oder ist die freie Wahl der zwei steuerfreien Betriebsveranstaltungen jährlich (auch im nachhinein) auch inzwischen abgeschafft worden?

anjuwan · ‎23.08.2024

Für den SV-Prüfer ist der 28.02. des Folgejahres der Stichtag. Es tut aber nicht weh, wenn man bereits im Dezember einen geschätzten Betrag für die Weihnachtsfeier pauschal versteuert. Selbst, wenn bis zum 10.01. des Folgejahres noch nicht alle Kosten feststehen.

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