Informationen zu jjunker - DATEV-Community

jjunker · ‎31.10.2019

Hat sich jemand mal die Mühe gemacht andere SIM-Kartenfähige Sticks auszuprobieren? Gibt es für unter 20 Euro auf Amazon. Wenn ich mir einen myDentitiy Stick anschaue und dann an den Preis von x4 Euro denke bekommen ich entweder Tränen in die Augen oder einen hochroten Kopf über soviel Unverfrorenheit den Genossenschaftsmitgliedern gegenüber.

jjunker · ‎31.10.2019

Stimmt. 🙂 Wenn Sammler tatsächlich nicht aufgelöst werden. (Trotz richtiger Einstellung in UO) Was ja der Fall ist, dann ist das ein schwerwiegender Fehler der dringend abgestellt gehört. Aktuell Sammler von Datev an Bank Bearbeitung der Daten durch die Bank Abholung der Kontoumsätze durch Datev. (inklusive der Datenveränderung durch die Bank) Wenn die Banken nicht mitspielen muss ein Stück Software her welches den Sammlerbetrag/Nummer/Identifikationsmerkmal mit den angewiesenen Sammelüberweisungen abgleicht und diese dann durch Einzelpositionen ersetzt. Das Abgleich Modul könnte man dann bei allen Banken zum Einsatzbringen die Sammler nicht auflösen. Ich habe heute schon zu viel meiner Zeit hier investiert. Kann das mal jemand und eine Idee münzen. Bitte vorher auf einem DIN A4 Blatt zusammenfassen. Was da nicht drauf passt ist weder elegant noch praktikabel.

jjunker · ‎31.10.2019

Über RZ Bankinfo ruft man die die Bankumsätze ab. OHNE Belegzuordnung. Das heißt die nackten Bankumsätze direkt von der Bank nicht aus UO Das beantwortet dann auch die Frage warum bei Auflösung der Sammler keine Belege zugeordnet sind. Man holt die Umsätze aus UO. und ersetzt die Sammler durch die unbearbeiteten Einzelumsätze. Unsere Konten sind doppelt angebunden. Über das alte Verfahren "Belegmanager/Sammelverfahren/RZ-BankInfo" (Backup) und HBCI / EBICS. hat dann bei Umsatzabholung den Effekt, dass man den aktuellen Tag nicht bearbeiten kann. und schaut in UO dann so aus: Die Bearbeitungsmöglichkeiten sind ausgegraut. Re: Unternehmen online Kontoumsätze abholen ausgegraut (nicht veränderbar) zum besseren Verständnis hier die Ausführliche Erklärung von Herrn Goetz in einem anderen Thread. Geändert am 31.10.19 um 11:54 Uhr

jjunker · ‎31.10.2019

Der "Belegmanager" ist die alte Anbindung über die das klassische Zahlungsverkehrrmodul der DATEV läuft. Zum Beispiel die Bereitstellung der Daten für Lohnüberweisung; per Fax vom Mandanten freizugeben. Darüber kann man eben auch die Bankumsätze holen. OHNE Belegzuordnung. Das heißt die nackten Bankumsätze direkt von der Bank. Das beantwortet dann auch die Frage von Herrn Ammon warum bei Auflösung der Sammler keine Belege zugeordnet sind. Man holt die Umsätze aus UO. und ersetzt die Sammler durch die unbearbeiteten Einzelumsätze. Unsere Konten sind doppelt angebunden. Über das alte Verfahren "Belegmanager/Sammelverfahren" (Backup) und HBCI / EBICS. hat dann bei Umsatzabholung den Effekt, dass man den aktuellen Tag nicht bearbeiten kann. und schaut in UO dann so aus: Die Bearbeitungsmöglichkeiten sind ausgegraut. Re: Unternehmen online Kontoumsätze abholen ausgegraut (nicht veränderbar) zum besseren Verständnis hier die Ausführliche Erkläung von Herrn Goetz in einem anderen Thread.

jjunker · ‎31.10.2019

Es gibt noch das Hintertürchen einen Sammler im ReWe aufzulösen. Das geht aber wohl nur wenn die Bankumsätze über das steinzeitliche Sammelverfahren abgeholt werden. 1,30 € monatlich je Bankverbindung seitens der DATEV + Gebühren der Banken. Die liegen nach unserem Erfahrungswert zwischen 0,00 und 11,50 € im Monat. Wenn die Bankgebühren vertretbar sind bieten wir UO nur mit der direkten Anbindung der Bank ans DATEV RZ an. Dafür dann in der Buchungszeile rechte Maustaste "Sammelbuchung auflösen" oder ähnlich. Dann werden aus dem einen Buchungsvorschlag (Sammler) neue Buchungsvorschläge für die Einzelpositionen. Wobei dabei die Belegzuordnung zu den Einzelpositionen verloren geht.

jjunker · ‎31.10.2019

Welche Bank haben Sie? Da die Postbank und die Sparkasse die Sammler aufgelöst in die Kontoumsätze bekommen kann es nicht an mangelhafter Datenbereitstellung seitens der DATEV liegen.

jjunker · ‎31.10.2019

Der Screenshot ist von der Homepage unserer Bank. Der Sammler über 73,26€ wird dort in einzelne Positionen zerlegt. --> Das muss den Mandanten mitgeteilt werden. Wir haben bei Vereinbarung von UO klar kommuniziert, dass der Zeitaufwand für nicht aufgelöste Sammler in Rechnung gestellt werden wird. Siehe da keiner der Mandanten vergisst mehr die Sammelüberweisungen auflösen zu lassen. Ein Geschäftsvorfall, ein Bankumsatz, ein Beleg. Wenn die Daten anders reinkommen wird es nur kompliziert und ineffizient. Nur nebenbei gefragt: Was kümmert es mich wie es bei der Bank angezeigt wird? Habe jetzt zu Kontrollzwecken die Bank Website seit einer Woche mal wieder besucht. 🙂

jjunker · ‎31.10.2019

Ich verstehe das Problem gerade nicht. Die beiden Überweisungen (Screenshot) sind gestern als Sammler von UO an unsere Bank raus. Sind einwandfrei textiert und als einzelne Umsätze verarbeitet. Das ist ein Postbankkonto via HBCI angebunden. Auch bei unserem Sparkassenkonto via EBICS Anbindung keine Probleme. Wahrscheinlich ist es bekannt aber bei jeder Sammelüberweisung muss man von Konditionen des Kreditinstituts aus Verarbeitung als Einzelbuchung umstellen.

jjunker · ‎31.10.2019

Hallo Herr Naber, da gebe ich Ihnen in gewisser Weise Recht. Ich an Ihrer Stelle würde die Daten klassich für 1,30 € je Monat via Belegmanager abholen lassen. Das geht leider auch nur rückwirkend ab dem Zeitpunkt ab dem die Teilnahme bestätigt wurde. Ich habe versehentlich (Ich bin Quereinsteiger) die abgeholten Kontoumsätze unserer eignen Buchführung gelöscht. Gott sei Dank kein Problem --> einfach erneut abrufen. Von dem her kann ich die Aussage, dass Daten nicht erneut abgerufen werden können nicht glauben. Via Belegmanger (Sammelverfahren uralt System) geht es rückwirkend, via UO (HBCI;EBICS) nicht? Wie viele Umsätze sind es denn? Alles unter 100 ist schneller manuell getippt. Mit freundlichen Grüßen, Johannes Junker

jjunker · ‎31.10.2019

Guten Tag Frau Hewelt, EBICS ist tatsächlich einfacher und zuverlässiger. Das Problem ist, dass zum Beispiel die Hypo-Vereinsbank hohe zweistellige Gebühren je EBICS Überweisung verlangt. Wir haben eins unserer Kanzlei eigenen Konten über EBCIS und eines über HBCI angebunden. Bis jetzt Problemlos. Wobei wir uns den Luxus gönnen und die Umsätze über den Belegmanager abholen lassen. (1,30€ je Monat sind wenn ich Ihren Horrorbericht lese gut angelegtes Geld) Geben wir der HBCI Anbindung über finAPI nochmal ein zwei Monate Zeit. Es ist schade, das DATEV dazu übergegangen ist wie Windows "Bananensoftware" auszugeben. Leider aber nicht zu ändern. @Herr Naber: Da gibt es nur eins: Die Umsätze als CSV Datei downloaden und in Rewe importieren und dort mit den aus UO kommenden Belegen verknüpfen. Das ist zwar wie Fahrradfahren wenn der Schnellzug zur Verfügung stünde. Nur ist HBCI wohl genauso zuverlässig wie die ICEs der DB.

jjunker · ‎30.10.2019

Hallo, sollen die Umsätze in UO oder ins Rewe importiert werden? Für Letzteres ist das relativ einfach. Ins UO schlicht meines Wissens nach nicht machbar. Kleiner Workaround: Wenn die Masse der CC Umsätze nicht so exorbitant ist lassen wir unsere Mandanten die CC Belege an die Abbuchung auf dem zur CC gehörigem Bankkonto verknüpfen. Wehrmutstropfen das bedeutet eine manuelle Aufteilungsbuchung. Mit freundlichen Grüßen, Johannes Junker

jjunker · ‎30.10.2019

Ja wir brauchen die Geschäftspartnerstammdaten noch. usecase: Auswertungen der Umsätze je Geschäftspartner. Bei Prozesskostenrechnung auch Gewinn je GP. Mit der automatischen Erkennung werden aus fünf zu einer Unternehmensgruppe/Konzern gehörenden Tochtergesellschaften fünf „unverknüpfte“ Geschäftspartner. Man muss diese bei Auswertungen aber als Einheit betrachten. Wenn Stammdaten gespeichert werden kann ich ein Merkmal manuell vergeben, welches diese Unternehmen als zusammen gehörig kennzeichnet.

jjunker · ‎30.10.2019

Vielen Dank für das Feedback. Viele Mandanten verstehen Arbeitnehmer Online aber als Teil von Unternehmen Online. Schlicht weil es beides auf online endet. Letztendlich wollen die Mandanten vom Papier weg. Was soll man den Mandanten dann mitteilen? Für die FiBu geht das für Lohn aber bitte weiter Papierlisten führen und dann in UO eintippen? Keiner unserer Mandanten wird mir die Listen abtippen. Alle werden sagen: „Wo können meine Leute das eintippen?“ Können Sie sich vorstellen was passiert wenn ich dann sage: „Garnicht„? Der Mandant wird sich jemanden suchen der ihm alles aus einer Hand bieten kann. FiBU Belege Abschluss Alles... Mit der Einstellung: „Das betrifft Lohn und nicht UO“ kann man sich seitens der Entwicklung „bequem“ zurück lehnen. Ja ich verstehe, dass es nicht alles Schlag auf Fall gehen kann. Nur ist es auf Dauer zu kurz gedacht. Für uns darf nicht die Innenwahrnehmung relevant sein. Die Außenwahrnehmung, zumindest unserer Mandanten, habe ich oben beschrieben und die ist relevant. Mit Einführung des Mindestlohns hätte diese von mir vorgeschlagene Funktion schon Marktreif sein müssen. So machen das Geschäft Andere. Mit freundlichen Grüßen, Johannes Junker

jjunker · ‎30.10.2019

Am Handy ist es nicht so gut wie am PC. Tippfehler ohne Ende.

jjunker · ‎30.10.2019

Da ich selber aus der Wirtschaft komme und kein Steuerberater bin hätte ich da auch selber drauf kommen können. N stellt sich mit dann die nächste Frage. Welches Warenwirtschaftssystem setzt dieser Mandant ein, dass er Belege suchen muss? nichts desto Trotz nicht von der Hand zu weisen. Ein „Brillentausch“ Steuerberater hinzu Mandant hilft.

jjunker · ‎30.10.2019

Der Unterschied zwischen suche in Belegen und Dokumenten besteht darin, dass von den Belegen nur die Pixel vorhanden sind und via OCR Erkennung in Text umgewandelt werden müssen. In Dokumenten kann der gespeicherte Rohtext durchsucht werden. Eine Idee wäre es den Beleg gleich bei der ersten Bearbeitung mit einem OCR erzeugten Rohtext zusammen zu speichern. Also mehr als IBAN Geschäftspartner etc. Wünschenswert ist die Funktion alle mal. Aber nicht wirklich wichtig. Man Sucht den Bankumsatz und schon hat man den Beleg. Wer Belege suchen muss hat das Arbeitsprinzip von UO glaube ich nicht ganz verstanden. In den 12 Monaten in denen Ich UO nutze habe ich diese Funktion noch nicht einmal gebraucht. Kann mir jemand ein Anwendungsbeispiel liefern?

jjunker · ‎30.10.2019

8% Sind nicht richtig.

jjunker · ‎30.10.2019

Wenn der Rabatt dauerhaft gewährt wird einfach 7,85 % Skonto eintragen? 100*0,95 = 95 95 * 0,97 = 92,15 (92,15 -100 ) *-1 = 7,85 Damit würde sich der Mandant die Rechnerei sparen.

jjunker · ‎30.10.2019

Nur um alle Interessierten abzuholen: Ich habe das jetzt als Idee zur Abstimmung gestellt. Und nochmal detaillierter erläutert.

jjunker · ‎30.10.2019

Den Fehler hatten wir auch. Uns wurde von der Hotline während einer Fernbetreuungssitzung gesagt, dass sei nun mal so. Sehr unbefriedigend. Prinzipiell gilt: Will man an einem Belgtyp grundlegend etwas ändern, z.B. Zugehörigkeit Rechnungskreis, dürfen keine Belge darin enthalten sein. Vielleicht gilt das Prinzip analog auch für diese Einstellung? Ich denke es ist Zeit eine Antwort von DATEV abzuwarten.

jjunker · ‎30.10.2019

die Auswahl <keine Angaben> hat den gleichen Effekt wie <Lastschrift erstellen>. Bitte mal die dritte Auswahlmöglichkeit probieren.

jjunker · ‎30.10.2019

Die Verrechnungskonten als Geschäftspartner anzulegen ist ein Work around der nicht ohne Belegtypenklassifizerung funktioniert. Auf dem Beleg der von Mitarbeiter "Mustermann" eingereicht wurde steht unter Umständen der EDEKA als Geschäftspartner, sicher aber nicht der Name "Mustermann" mit dem man abrechnen möchte. Ich will alle Belege die unter "Belege Mustermann" liegen nach Möglichkeit automatisiert in Zahlungsvorschläge umwandeln lassen. Bedeutet am Ende des Monats schaue ich mir als Verantwortlicher 10 Belegbilder und 10 Zahlungsvorschläge an und klicke einmal auf freigeben. Dem Belegtyp " Belege Mustermann" kann man dann wieder rum den Geschäftsparnter Mustermann zuordnen. Die OCR Erkennung hätte nur eine Aufgabe "Lese den Betrag und das Datum" Andersherum Sind Belege von Kreditkartenumsätzen: Lufthansa, Sixt, booking.com,.... nie zu überweisen. Daher sollte die Möglichkeit eine Zahlung vorzunehmen auch nicht eingeräumt werden. Ich versuche die Zahl der Belegtypen so klein wie möglich so groß als nötig zu wählen. Bei uns gibt es 2 Personen die primär die Einkäufe fürs Büro vornehmen. Für diese zwei hat es je einen eigenen Barbelege Ordner. Alle anderen Barbelege laufen über "Verrechnung sonst".

jjunker · ‎30.10.2019

Guten Tag, ich bin nach einer halben Stunde suchen zur Überzeugung gekommen, dass eine Zeiterfassung in Arbeitnehmer online nicht möglich ist? (Sollte es so sein bitte mich sofort informieren und ich lösche diesen Vorschlag.) Stattdessen wird auf Drittanbieter verwiesen. Dies ist nicht konsequent. Gerade für kleine Unternehmen die keine professionelle Zeiterfassungssoftware im Einsatz haben würde es sich lohnen den Mitarbeitern in Arbeitnehmer online die Zeiten erfassen zu lassen. Der Personalverantwortliche meldet die so erfassten Werte dann über Unternehmen online freigeben an die Kanzlei (LODAS). Die Erfassung der Stundenzettel, und seien es auch nur die Summenwerte, über die Vorerfassungsfunktion von Unternehmen online ist für jeden Personalverantwortlichen eine Zumutung. Hinzukäme, dass er die Stundenzettel digitalisieren müsste respektive aufbewahren müsste. Konkret haben wir einen Mandanten der viele 450 € Kräfte beschäftigt. Er würde sich gerne von Papier komplett verabschieden. Jetzt muss ich ihm eine Drittanbieter Software anbieten. Extra Verträge, Verwaltung und das Schlimmste --> zwei Systeme in die sich die Mitarbeiter einwählen müssten. Mein Vorschlag: Ergänzung von Arbeitnehmer online um eine Zeiterfassungsfunktion. Jeder Mitarbeiter kriegt seine Datev APP aufs Handy. Wenn der Arbeitstag beendet ist --> Zeit eintragen. Monatsende --> Zeiten festschreiben und die Abrechnung als PDF downloaden. Wir versuchen unsere Mandanten auf das digitale Zeitalter umzustellen und an dieser wesentlichen Stelle sind wir als Genossenschaft blank und greifen auf Drittanbieter zurück. Wenn es schon ein Drittanbieter sein muss, dann wenigstens so "versteckt" wie die finAPI GmbH bzgl. HBCI Zugang. Nichts gegen Drittanbieter man kann keinen Generalanspruch auf Vollständigkeit haben. Nur Zeiterfassung ist spätestens seit der Einführung des Mindestlohn ein sehr zentrales Thema und wäre ein Verkaufsargument für Arbeitnehmer Online. Mit freundlichen Grüßen, Johannes Junker Feedback DATEV 30.10.2019 Hallo, Unsere Lohn-Anwendungen sind nicht Teil der Versuchsphase „DATEV Ideas“. Wir sammeln momentan ausschließlich Ideen zu DATEV Unternehmen online (Schwerpunkt Rechnungswesen) oder dem DATEV Marktplatz.

jjunker · ‎29.10.2019

Genauso ist mein Vorschlag gedacht. Je Belegtyp stellt man ein ob eine Zahlung vorgenommen werden soll oder nicht. Belegkreis Rechnungseingang/ Belgtyp /Lastschriftverfahren --> keine Zahlung möglich Zuordnung möglichst automatisiert wegen meiner noch vor vermerkt "in Zahlung" bei automatischer Zuordnung dann "gezahlt". Belegkreis Rechnungseingang/ Belgtyp /Überweisung--> der Haken "Zahlung erstellen" ist vorbelegt oder noch besser der Zahlungsvorschlag wir bei Ablage des Belegs im Belgtyp "Überweisung" automatisch erzeugt. Wenn diese Einstellung auf Belgtypebene möglich wäre bräuchte man sich fast nur noch bei der Ablage des Belegs Gendanken machen. Später wären weitere Automatisierungen möglich. Aktuell Beleg ablegen / bearbeiten / ggf. zuordnen … alles noch sehr kleinteilige Arbeitsschritte. In der Industrie gilt "One Peace Flow" Batchbearbeitung ist Fehleranfälliger. Warum "schüttet" man also alle Eingangsrechnungen in einen Belgkreis "Rechnungseingang" und behandelt Sie dann alle als ein Batch? Wobei Sie doch so verschieden sind.

jjunker · ‎28.10.2019

Hallo Frau Radicek, Danke Ich habe die Idee nun in aller Ausführlichkeit in DATEV Ideas veröffentlicht. Mit freundlichen Grüßen, Johannes Junker

jjunker · ‎28.10.2019

Aktuell kann man den lästigen Haken Zahlung/Lastschrift erstellen nur Belegkreis abhängig vorbelegen oder freilassen. was dann folgende Einstellmöglichkeiten ergibt. Warum kann man die hier beschriebenen Einstellungen bitte nur auf Belegkreisebene durchführen? Je Belegtyp wäre es bedeutenden logischer. So sind z.B. Kreditkartenbelege Eingangsrechnungen für die ich aber definitiv nie eine Zahlung erstellen will. <keine Zahlung erstellen> Für Barbelege möchte ich hingegen immer eine Zahlung erstellen. <Zahlung erstellen> Für Rechnungseingang optional.<keine Angabe> Hinzukommt "<das keine Angabe>" den gleichen Effekt hat wie "Zahlung/Lastschrift erstellen" Die Vorbelegung ist an dieser Stelle in meinen und auch in den Augen unserer Mandanten falsch. <keine Angabe> bedeutet optional ja/nein über manuelles setzen des Haken Die Möglichkeit <keine Zahlung erstellen> sollte die Möglichkeit eine Zahlung zu tätigen entfallen lassen. (Vielleicht noch als Option offen lassen wenn man zwei Warnmeldungen wegklicken muss) Bitte die Einstellmöglichkeit von hier: Stammdaten/ Unternehmensangaben /Zahlungen Nach hier verlagern: Belege / Stammdaten / Belgtypen verwalten Die Möglichkeit diese Einstellungen nach Geschäftspartnern zu tätigen finde ich gut dann aber eben in einer Kreuzmatrix über die relevanten Belegtypen. Der Belegkreis hat in dieser Einstellung nichts zu suchen.

jjunker · ‎25.10.2019

Guten Tag Frau Herold, ich habe gerade leider zunächst eine neue Diskussion angefangen. Warum kann man die hier beschriebenen Einstellungen bitte nur auf Belegkreisebene durchführen? Je Belegtyp wäre es bedeutenden logischer. So sind z.B. Kreditkartenbelege Eingangsrechnungen für die ich aber definitiv nie eine Zahlung erstellen will. <keine Zahlung erstellen> Für Barbelege möchte ich hingegen immer eine Zahlung erstellen. <Zahlung erstellen> Für Rechnungseingang optional.<keine Angabe> Hinzukommt "<das keine Angabe>" den gleichen Effekt hat wie "Zahlung/Lastschrift erstellen" Die Vorbelegung ist an dieser Stelle in meinen und auch in den Augen unserer Mandanten falsch. Die Möglichkeit je nach Geschäftspartner zu agieren finde ich gut dann aber eben in einer Kreuzmatrix über die Belegtypen. Mit freundlichen Grüßen, Johannes Junker

jjunker · ‎25.10.2019

Ich habe hier das Ausrufezeichen neben das falsche Feld gesetzt. Stammdaten / Unternehmensangaben/Zahlungen leider kann man es hier nur Auf Belegkreislevel einstellen. Auf Belegtyplevel wäre es vier sinnvoller!

jjunker · ‎25.10.2019

jjunker · ‎25.10.2019

Danke. Ich werde mich an die Datev Hotline wenden. Belege die für Kreditkarten gesammelt werden oder per Sepa Lastschrift bezahlt werden sollen in den Grundeinstellungen eben kein Harken "Zahlung erstellen" standardmäßig gesetzt haben. Barbelege immer. Rechnungseingang anwählbar (über manuelles setzen des Harkens) Soweit ich mehr weiß und 9€ ärmer bin werde ich es hier posten.

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