Man muss hier mit der TAB-Taste arbeiten. Lässt man das Eingabefeld leer und rückt die TAB-Taste, wird der Wert der vorherigen Zeile übernommen. ... Mehr anzeigen

Hallo Herr Kroack,   warum wird das SR nicht über den DFÜ-Abruf im Installationsmanager angeboten? ... Mehr anzeigen

Ich verstehe den Fall wie folgt: Mandantin ist Leistungserbringer im Inland und rechnet ggü Leistungsempfänger mit Sitz in anderem EU-Land ab.   Wenn die Leistung im April erbracht wurde, hätte die Mandantin zu diesem Zeitpunkt bereits die Gültigkeit der UID des Leistungsempfängers elektronisch abfragen müssen. Ein alternativer Nachweis kann mE theoretisch erbracht werden (Bestätigung des FA des Leistungsempfängers), in der Praxis wird dazu wohl keine Bereitschaft vorhanden sein.    Dass die Mandantin erst zu einem späteren Zeitpunkt ein UID besitzt, kommt erschwerend hinzu. Ich vermute, es ist nicht möglich, wirksam eine ZM für April bzw. das 2. Quartal abzugeben. ... Mehr anzeigen

Diesen Haken gab es bisher schon, der war und ist bei mir gesetzt. Nur bisher wurde der Druckauftrag ohne weiteres Zutun ans RZ übermittelt, nach dem Update nicht mehr. ... Mehr anzeigen

Ich hoffe nicht, dass Datev hier bewusst versucht dies Gebühren zu optimieren?!   Honni soit qui mal y pense... 😁 ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Hopf,   will DATEV mit dem verlinkten Dokument    Exportierte Auswertungen als PDF-Datei haben sich optisch verändert (Dok.-Nr. 1024916)   tatsächlich sagen, das neue Design sei zwingend schlechter lesbar, da auf dem aktuellen technischen Stand?   Wir prüfen Probeabrechnungen als pdf-Datei am Bildschirm, da man komfortabler und schneller blättern kann als über die Auswertungsansicht von L&G. Bei 500 Lohnabrechnungen wird das Prüfen anhand der Datei im neuen Design aufgrund der extrem schmalen Schriftart zur Qual! ... Mehr anzeigen

Schön beschrieben... das Problem digitalisiert...   Hier hat der Staat bzw. das Gesundheitssystem (GKV) seine Abläufe optimiert und nicht eine Sekunde an die Arbeitgeber gedacht. Der eAU-Abruf verursacht enormen Mehraufwand. Die Abfrage muss manuell erfasst werden, es gibt kein Push-Verfahren, obwohl das mE möglich wäre. Die Krankenkasse darf sich bis zu 14 Tage Zeit lassen für die Rückmeldung; indieser Zeit kann keine neue Abfrage gemacht werden (bspw. bei eintreffender Folgebescheinigung oder bei Eingabfehler). Bei Abweichung zu den vom Mandanten mitgeteilten Daten muss Rücksprache mit Mandant/Arbeitnehmer und/oder Krankenkasse geführt werden.   Bei Kleinmandaten mit wenigen Mitarbeitern kann man das managen. Bei 500 Mitarbeitern muss ich Excel-Listen führen, um den Überblick zu behalten. [BTW: hier kann DATEV sicher noch einiges tun, um das das digital zu verwalten.]   Wir lehnen den eAU-Abruf für Mandanten ab und haben sie aufgefordert, den Abruf selbst über sv.net zu machen und uns - wie bisher - die rückgemeldeten Daten mitzuteilen. ... Mehr anzeigen

Okay, vielen Dank. ... Mehr anzeigen

...und ich dachte, ich hätte mit smartgrundsteuer aufs falsche Pferd gesetzt. Wenn ich das hier so lese, muss ich feststellen, es geht noch viel schlechter... ... Mehr anzeigen

...ist wahrscheinlich eine Frage der Zeit... ... Mehr anzeigen

Des Rätsels Lösung findet sich hier: https://apps.datev.de/help-center/documents/1013756   "Sollte der drittletzte Bankarbeitstag bereits überschritten sein, ist eine Ersetzung der Schätzung nicht möglich. " ... Mehr anzeigen

In Ausnahmefällen (wie hier: Betriebsaufgabe) darf der Schätz-BNW ersetzt werden. Sonst würde DATEV eine rechtswidrige Funktion anbieten... ... Mehr anzeigen

....und ruckzuck rutscht man bei den Aussagen hier in die Hinterziehungsberatung... ... Mehr anzeigen

DATEV will die Nutzer über das Digitale-Kanzlei-Label in die Cloud drängen.   Ich sehe bei Meine Steuern punktuell einen Nutzen, aber unterm Strich keinen Mehrwert ggü meiner jetzigen Arbeitsweise, im Gegenteil.   Das wäre für mich momentan Digitalisierung um jeden Preis.  ... Mehr anzeigen

1. Bedienung grottig. 2. Wenn die Kanzlei scannt: erheblich höherer Zeitaufwand. 3. Mandant scannt nicht wg 1. Noch Fragen? 😉    ... Mehr anzeigen

Ich kann sämtliche Probleme nur bestätigen. Die grottigste Schnittstelle, die mir je untergekommen ist. Es soll bei DATEV Servicemitarbeiter geben, die der selben Meinung sind....   ... Mehr anzeigen

@DanaWeber  Bei lediglich unbeschränkter StPfl in Österreich und keine steuerliche Anknüpfung ans Inland fällt LSt in Österreich an. Ggf. ist eine Abrechnung in Österreich zu erstellen und sämtliche Meldungen dort abzugeben. ... Mehr anzeigen

@metalposaunist  Stimmt. Meine Prozesse sind von vorgestern. Wahrscheinlich ist demnächst die Weitergabe von Lohnauswertungen im Industriestandard pdf oder pdf/a eine Voraussetzung für das Label Digitale DATEV-Kanzlei. 😝   Oder RZ-Druck wird Pflicht. Denn man muss ja Digitalisierung vorantreiben... https://www.youtube.com/watch?v=5uJUh5dqDPI     ... Mehr anzeigen

sah das so aus:     ...kommt bei uns recht häufig vor. Sporadisch. Liegt also nicht an unserer Firewall.   Es gibt noch weitere Fehl"funktionen", die mich vermuten lassen, dass es sich um eine hundsmiserabel programmierte Schnittstelle handelt. Bspw. Überweisungsvorgänge, die abbrechen, im Zahlungsverkehr aber als erledigt gekennzeichnet sind. ... Mehr anzeigen

Hallo Frau Huebl,   genauso sind wir zunächst vorgegangen (HBCI-Benutzer ändern, Neu-Initialisierung). Mit besagter Fehlermeldung als Resultat.   Danach war der alte Hauptbenutzer gelöscht. Über "Neu/Hinzufügen" haben wir versucht, einen neuen HBCI-Benutzer anzulegen. Nach dem Initialisieren kam die selbe Fehlermeldung wieder "Bank Connection already exists". ... Mehr anzeigen

@metalposaunist  Du verstehst mich miss... 🙂   Es gab bereits eine Bankverbindung, mit der jahrelang gearbeitet wurde. Es gibt keine weitere Bankverbindung, sondern neue Zugangsdaten. ... Mehr anzeigen