Moin @NinaJ ,   gehört ja, umgesetzt nein. Wenn ich richtig informiert bin gilt der Spuk nur dann für Anwender, wenn diese "AI-Systeme mit hohem Risiko" gem. Art. 6 der Verordnung einsetzen.  Das wären beispielsweise solche Systeme, die aus personenbezogenen Daten ein Profil erstellen, Datensätze auswerten oder über Anträge entscheiden u.v.m.    Frage ich den Cyberknecht, ob er mir einen Text bitte etwas netter formuliert, dürfte dies - so zumindest mein Verständnis - nicht unter diese Regelung fallen.    Die Profis dürfen mich aber gerne korrigieren.   Grüße  ... Mehr anzeigen

Hallo @Sarah_Reitzmann ,   Sorry, wenn ich da so frech einsteige, aber es ist mir wichtig.   Sie verstehen vielleicht, dass genau diese Konversation Teil des Problems ist:    Die BLUMschen DATEV-Silos reden nicht miteinander und es obliegt dem Anwander eigenverantwortlich Feedback an der richtigen Stelle zu platzieren. Als Krönchen schafft DATEV auch noch die IDEAS ab und kreiert eine weitere Hürde Feedback an Sie heranzutragen.    Das kann doch alles nicht sinnvoll sein.     Ihnen persönlich danke ich jedoch für den Hinweis Feedback zusätzlich an die Kollegen aus dem DATEV Konto weiterzuleiten (bzw. weiterleiten zu müssen).    Beste Grüße und ein sonniges Wochenende!   Lukas Klein   ... Mehr anzeigen

Hallo @Kemper82 ,   ob eine Gebühr für ein Erstgespräch weit verbreitet ist, kann ich nicht sagen. Ich kann nur sagen, dass ich die Idee gut finde. Sofern ein am Markt etabliertes gutes Neumandant zu uns kommt, zahlt der übrigens keine Gebühr für ein Erstgespräch oder manchmal verrechnet der Chef das aus Kulanz mit der ersten Rechnung. Da ist man ja auch flexibel. Hier muss man wohl seine eigenen Erfahrungen machen.    Der Gebührenrechner wird von uns tatsächlich direkt während des Erstgesprächs genutzt. Der Chef hat einen Laptop oder ein Tablett auf dem er dann die Zahlen eintippt. Dann zeigen wir dem Mandanten was einzelne Leistungen oder ein Gesamtpaket aus FiBu, Lohn, Abschluss, Steuererklärungen, Hochrechnungen usw. bei unterster, mittlerer oder höchster Gebühr nach der StBVV kosten würde. Die Leistungen kann man individuell zusammenstellen. Insbesondere die unterste Gebühr ist für viele Gründer auch schon mal ein Realitätscheck.   Mit dem Ergebnis geht es dann ins Gespräch und die Werte werden live ausführlich mit dem Mandanten besprochen. Beispielsweise hat man darüber einen Hebel und kann sagen, dass wenn die Vorbereitung in Unternehmen Online super ist, können wir hier mit der Gebühr noch etwas spielen oder wenn wir beim Lohn immer korrigieren müssen, kostet das pro Korrektur extra. Auch hier ist man super flexibel und es ist vollkommen transparent. Aus dem Gebührenrechner werden die Werte über Platzhalter als Anlage in den StB-Vertrag eingefügt und dann geht der onboarding-Prozess los oder eben nicht.    Beste Grüße     ... Mehr anzeigen

Hallo,   vorneweg: Ich bin kein Berater, sondern nur Angestellter, den man ab und an nach seiner Meinung fragt.    Wir haben in der Kanzlei stets versucht so gut wie möglich zu selektieren und potentielle Neumandate gut zu filtern. Allerdings kann man den Leuten sowieso nur vor den Kopf gucken und auch wir können uns glaube ich in einigen von Ihren Erzählungen wiederfinden.   Eine Möglichkeit wie wir filtern ist ein Gebührenrechner. Prinzipiell handelt es sich um eine schlaue Excel-Liste, die anhand von betriebswirtschaftlichen Daten und ein paar Infos zu Arbeitnehmern monatliche FiBu- und Lohngebühren ausspuckt. Mit diesen Werten geht mein Chef dann in die Erstgespräche.   Die Mandanten erhalten vorher eine Vereinbarung darüber, dass das Erstgespräch pauschal mit 120€ abgerechnet werden darf. Die Info, dass das Erstgespräch abgerechnet wird, nennen wir bereits vor Vereinbarung des Termins. Oftmals springen dann schon Interessenten ab. Auch hierüber lässt sich filtern.    Für mich als Angestellter ist das ganze berufsrechtliche Thema von Mandantenüberträgen einfach nur kompletter Wahnsinn. Ich möchte hier keinen Nebenkriegsschauplatz aufmachen, aber eigentlich wäre allen geholfen wenn zumindest die Mandantenüberträge sauber laufen würden. Ihren Frust dazu kann ich mehr als nachvollziehen. Eine Möglichkeit sich vor dem Unwillen mancher Berater zu schützen, kenne ich leider nicht.    Ich drücke Ihnen dennoch die Daumen für die Zukunft!   Beste Grüße     ... Mehr anzeigen

Hallo @xyzmic ,   bis aufs Löschen der nicht relevanten Belege fällt mir leider keine andere Möglichkeit ein. Irgendwo ergibt es auch Sinn, die Belege zu löschen.   Klar ist jedoch, dass eine Bearbeitung immer im Online-Portal passieren muss. Dort benenne ich um, hefte, trenne und verschiebe. Die eigentliche Bearbeitung findet dann im Steuerprogramm statt.    Spricht aus Ihrer Sicht etwas dagegen zu löschen?   Beste Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo @PhilippNaruhn ,   wir haben uns nach dem Vorschlag von @Roland_Ecke  gerichtet und eine sonstige Nachricht zur USt-Erklärung beigefügt bzw. hinterhergeschickt. Eine Rückmeldung des FA wie dieser Umstand zu würdigen sei, kam bisher nicht.   Grüße ... Mehr anzeigen

Da gebe ich Ihnen Recht.   Möglicherweise dachte man sich früher, dass man bei jahresbezogener Ablage und einer Prüfung die Belege eines Jahres "relativ einfach" exportieren und an den Prüfer übergeben könnte. Ich könnte mir vorstellen, dass das ein Grund ist, wieso noch so viele Kollegen Register anlegen.   Oder natürlich der Mandant macht das aus Gründen™.   Grüße         ... Mehr anzeigen

Hallo @esreicht ,   zu Frage 1:   Uns wurde in einem ähnlichen Fall über eine SK mitgeteilt, dass bei Verträgen für DUO die wirtschaftlich verbundene Unternehmen behandeln laut AGB der DATEV möglicherweise ein DUO Vertrag ausreicht.   Die Prüfung, ob tatsächlich wirtschaftlich verbundenen Unternehmen vorliegen, prüft - so teilte man uns ebenfalls über einen SK mit - der DATEV Kundenbetreuer.    Ob diese Prüfung vor Anlage der DUO Bestände erfolgen muss oder nachträglich erfolgen kann, konnte man uns leider bisher nicht beantworten.     Für den Fall, dass Sie Ihren DATEV Kundenbetreuer erreichen wollen/müssen, wünsche ich Ihnen von Herzen alles Gute.   Grüße     ... Mehr anzeigen

Hallo @Stb-fdb ,   eigentlich empfinde ich die Prüfung als gutes Tool. Könnten Sie, sofern Sie mögen, einmal berichten wieso die Dubletten-Prüfung bei Ihrem Mandanten kein gutes Ergebnis bietet? Vielleicht kann man die Ursachen behandeln.   Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo @deusex ,   Sie haben Sich keinesfalls verlaufen. Aber sehen Sie es mir nach, dass ich nur eine Wunschvorstellung geäußert bzw. laut geträumt habe.   Ich würde mich freuen, wenn der "Synergieeffekt", der sich aus einem vollständigen Datensatz der E-Rechnung in Zusammenhang mit den gigantischen Datensätzen der DATEV zu Rechnungen allgemein ergibt, irgendwann™ dazu nutzen ließe den ASR oder ein vergleichbares Produkt dazu zu bringen nahezu vollständig korrekte Buchungssätze zu übertragen. Den erweiterten Modus in DUO habe ich nur deshalb erwähnt, weil nur darüber Buchungssätze übertragen werden.      Grüße  ... Mehr anzeigen

Es wäre einfach genial, wenn der ASR nicht erst in KaReWe, sondern bei E-Rechnungen bereits in DUO anspringen würde und in der Bearbeitungsform erweitert so schon einen fertigen Buchungssatz mit Personenkonto liefert, den ich nach KaReWe übertragen könnte.   Vielleicht kommt das ja noch. #believe ... Mehr anzeigen

Hallo @JuRu84 ,   wir haben die Erfahrung gemacht, dass man DUO am besten so benutzt wie es sich die DATEV "gedacht" hat. Das bedeutet, dass man work-arounds oder abgespeckte Bearbeitungsstile komplett weglassen sollte. Die Folgen dieses Gedankens sind    a) man bucht alles debitorisch / kreditorisch wie bereits von den Kollegen ausgeführt   oder    b) die Mandanten nutzen DUO ganzheitlich inkl. Banknutzung, wie @tu_heggi vorschlug.    Wenn der Prozess vom Belegbild inkl. Anlage von Geschäftspartnern bis hin zur Zahlung vollständig in DUO abgebildet wird, können die Automatismen von Bank Online wunderbar funktionieren und eine manuelle Zuordnung entfällt größtenteils.  Nur dann sparen Mandanten Lebenszeit und wir Bearbeitungszeit. Wenn Alternative b) aus Gründen™ nicht umsetzbar ist, müsste zu Alternative a) gewechselt werden. Irgendwelche Mischformen führen nach meiner Lebenserfahrung nicht oder nur sehr sehr selten zum Ziel. Das Argument von @deusex bleibt bestehen: Wieso sollte man sich zur Alternative b) hinreißen lassen, wenn a) - also debitorisch/kreditorisch - sowieso zum Ziel führt und man so einen kanzleiweit einheitlichen Prozess hätte. Ich teile diese Einschätzung.   Ein möglicherweise konstruiertes Argument welches für die Verwendung von Alternative b) sprechen könnte, wäre, dass der Mandant so aktuell einen kompletten Überblick über seine finanzielle Situation im Sinne von offenen Kunden- und noch zu zahlenden Lieferantenrechnungen hat. Diese könnte ihm auch eine OPOS Auswertung bringen, jedoch kommt diese oft zeitversetzt.    Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo @RAHagena ,   korrekt. Die Erlöse wurden auf 8195 im Jahr der Regelbesteuerung erfasst und es kam zu dem Fehler.   Grüße ... Mehr anzeigen

Guten Morgen Herr @Fabian_Pickel ,   ein Mandant rief soeben an und teilte mit, dass die Zuordnung von Belegen in der Bank nicht funktionierte, weil die Belegvorschau hinge. Ich konnte das bei uns auch nachstellen. Liegen Ihnen dazu Infos vor, ob es mit der Störung der letzten Tage zusammenhängt? ... Mehr anzeigen

Hallo @Hasan2 ,   wir nutzen kein FP-Sign, sondern einen vereinfachten Freigabeprozess über die DATEV Aufgaben in Kombination mit den Feld-Funktionen in Word um eine nicht rechtssichere Unterschrift einzufügen. Kostet nichts und ist okay wenn man nur Infos an den Mandanten senden möchte, die keine rechtssichere Unterschrift erfordern. FP-Sign kann meines Wissens aber mehr als nur Bilanzen zu unterschreiben und lässt sich ins DMS integrieren. Ich glaube @Jakob_Rauch ist Ansprechpartner für FP-Sign im Forum. Schauen Sie außerdem die anderen Threads zu FP-Sign durch. Spontan fällt mir dieser Thread dazu ein.   Sonst können hier sicher einige Kollegen von ihren Erfahrungen mit FP-Sign oder anderen Lösungen berichten.   Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo @AlenaBüntig ,   ich hatte mich dazu einmal mit Dampsoft telefonisch ausgetauscht. Wenn das Fibu-Modul nicht vorhanden ist, gibt es keine Möglichkeit eines Exports.    Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo @marcow ,   haben Sie schon versucht in ReWe über "Mandant ergänzen" den Haken bei "Kassen-/Rechnungsstapel aus Kassenbuch/Belege-Online" zu setzten und abzuschicken. Eigentlich müsste Ihnen der RDS dann die Buchungsvorschläge über Belege buchen -> Buchungsvorschläge erzeugen zur Verfügung stellen.    Das wäre lt.  DATEV Hilfe-Center, Dok.-Nr. 1071255  der richtige Weg den Vorgang abzuschließen.    Grüße       ... Mehr anzeigen

Hallo @ulli_preuss ,   ich versuche mich kurz zu halten:   Sie werden verstehen, dass ich selbst entscheide wann ich eine Unterhaltung beende. Insbesondere wenn mir ein Gesprächspartner Intentionen attestiert, die so gar nicht zu meinem Gesagten passen. Das Forum ist nach meiner Auffassung ein Ort zur Selbsthilfe. Mal gelingt es mir oder anderen sehr gut ein individuelles Problem komplett in Textform zu lösen. Manchmal jedoch ist das Problem nicht genau geschildert oder zu komplex um sämtliche Schritte aufzuzählen. Dann wird es zäh. Umso schöner ist es, dass Sie sich augenscheinlich sehr viel Zeit nehmen auf alles einzugehen wenngleich Sie nach meiner Auffassung etwas übers Ziel hinausgeschossen sind. Dennoch möchte ich das vollkommen unironisch festhalten und finde das aufrichtig gut.    Dem Gedanken der Selbsthilfe folgend kann auch eine Antwort, die wenig präzise erscheint hilfreich sein wenn Sie eine Tür öffnet, die vorher nicht bekannt war. So beabsichtigte ich das mit meinem Verweis, dass es außerdem (!) auch die Inhaltssteuerelemente gäbe, die man sofort verwenden könnte ohne auf ein Update zu warten. Hier hätte der Fragesteller das genaue Problem schildern können (wie Sie schrieben bspw. 50 Checkboxen einfügen) und ich hätte meine Lösung angepasst. Leider kamen wir nicht dazu. Sofern Sie meine übrigen Beiträge im Forum verfolgen, werden Sie feststellen, dass absolut keiner dieser Beiträge in irgendeiner Form herablassend ist. Auch in diesem Beitrag ist meine Aussage, dass es a) alternativ Inhaltssteuerelemente gibt und b) diese mit VBA ganz gut handelbar sind keinesfalls herablassend. Mit dieser Info hätte jeder weitere Nachfragen stellen können, selbst tiefer recherchieren oder sich in wenigen Sekunden über die KI seiner Wahl möglicherweise ein cooles Makro erstellen lassen können. Darüber hinaus, wäre ich auch gerne bereit gewesen per PN detaillierte Hilfe zu leisten sowie ich das in der Vergangenheit auch getan habe.   Ich finde es sehr schade, dass Sie dies nicht so wahrgenommen haben und mich stattdessen in eine Ecke stellen mussten in die ich nicht gehöre. Möglicherweise ist Ihre Interpretation reine Projektion oder Ihnen gefällt meine Nase einfach nicht. Sei es wie es sei: Ich finde es nach wie vor toll, dass Sie sich mit so viel Einsatz auch bis spät in die Nacht der Community widmen und wünsche Ihnen weiterhin alles Gute sowie eine besinnliche Vorweihnachtszeit!   Grüße   ... Mehr anzeigen

Hallo @RHB_Potsdam ,   bei uns formatieren wir die Platzhalter in den Mails einfach in der Vorlage. Springen Sie dazu an die letzte Stelle des Platzhalters und drücken einmal die Backspace-Taste (die über der Return- bzw. Enter-Taste). Nun sollte der Platzhalter leicht grau markiert werden. In diesem Zustand können Sie eine Formatierung zu Arial vornehmen.    Was Sie zusätzlich probieren könnten wären Einstellungen in der Vorlagenverwaltung vorzunehmen. Hier könnten Sie einmal ausprobieren, ob die Auswahl "Abhängig vom Dateiformat" oder "Standard" bei der Auswahl "Dokumentenerstellung" ganz unten bei den Vorlageneigenschaften. Wieso das zu unterschiedlichen Ergebnissen führt, kann ich Ihnen leider nicht erklären.   Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo @ulli_preuss ,   dass die neuen Checkboxen etwas vom Handling her etwas einfacher sind, sehe ich ein. Grundsätzlich können aber die gleichen Ergebnisse mit zugegeben etwas mehr Aufwand erzielt werden. Darüber hinaus sind die Checkboxen aus den Entwicklertools bzw. aus den Formularsteuerelementen sogar flexibler: Hier können Sie den Zellbezug sogar frei wählen. Übrigens können Sie selbstverständlich auch mit den "alten" Checkboxen rechnen.    Zu Ihrem Absatz zum Verschwinden der ActiveX-Elemente möchte ich ergänzen, dass die Checkboxen aus den Formularsteuerelementen nicht verschwinden werden. Das hätte man als Leser missverstehen können.   Ich halte für mich fest: Es gibt keine nennenswerte Unterschiede außer etwas einfacheres Handling was man als erfahrener Nutzer nicht ohnehin über VBA oder Erfahrung abbilden könnte.   Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo @ulli_preuss ,   vielen Dank für den Link. Nun spricht auch der Herr im Video von Inhaltssteuerelementen und zieht den Vergleich zu den von mir beschriebenen Kontrollkästchen aus den Entwicklertools. Einen großen Unterschied kann ich aus dem Video ebenfalls nicht entnehmen. Meine Frage inwieweit die beiden Arten von Kontrollkästchen nicht miteinander vergleichbar seien, bleibt leider noch offen.   Die Frage des Thread-Erstellers haben Sie jedoch korrekt beantwortet. Ich gab lediglich zu Bedenken, dass man auch auf anderem Wege an Kontrollkästchen und deren Funktionalität kommt. Ich nehme also für mich mit, dass wir beide hilfreiche Antworten gegeben haben.   Grüße   ... Mehr anzeigen

Hallo @ulli_preuss ,   danke für die Info. Inwiefern sind denn die neuen Kontrollkästchen nicht mit den bisher über die Entwicklertools verwendbaren Kontrollkästchen vergleichbar?    Natürlich sind die neuen einfacher einzufügen, aber rein technisch doch nichts anderes als Inhaltssteuerelemente, oder?   Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo @kai-n ,   ich kann Ihnen leider nicht alle Fragen beantworten. Wenn Sie beim Zuordnungsvorschlag mit dem Mauszeiger über dem Vorschlag in der rechten Vorschlagsleiste schweben, zeigt er Ihnen weitere Infos an. Dort teilt Ihnen die Automatik mit wieso dieser Beleg nicht direkt automatisch zugeordnet wurde. Je nachdem könnte man abhängig von dieser Antwort weitermachen.    Was die Sonderzeichen angeht, bin ich leider keine Hilfe. Vielleicht kann @alterSchwede hier helfen.   Grüße ... Mehr anzeigen

Hallo @Dirk_Jendritzki ,   wie auch im letzten Jahr nehme ich gerne teil und möchte auch in diesem Jahr meinen Dank aussprechen, dass die DATEV dieses Forum ermöglicht und damit mir und vielen anderen eine erste Anlaufstelle für einige Probleme im Kanzleialltag bietet.    Ich bin gespannt wie es weitergeht und wünsche allen einen guten Start ins möglicherweise aufregende Jahr 2025.   Grüße ... Mehr anzeigen

Sie haben vollkommen Recht. ich wollte Zugpferd E-Rechnung schreiben. Habe meinen Beitrag geändert.  ... Mehr anzeigen

Hallo @NinaJ ,   man erkennt eine Zugpferd E-Rechnung an dem XML-Anhang. Dazu den PDF-Editor deines Vertrauens (ich nutze Adobe) nutzen und den Anhang der Rechnung anzeigen.    Nun ist man einen kleinen Schritt weiter und weiß, dass es eine X-Rechnung sein könnte. Ob diese jedoch den EU-Richtlinien entspricht mithin gültig ist, kann man an dieser Stelle nicht validieren. Ob es die Aufgabe des Beraters ist eine Validierung durchzuführen ist egal. Ich teile die Auffassung einiger Community-Mitglieder, dass es im Ökosystem DATEV zumindest ein Prüf-Tool (bestenfalls in DUO integriert und von mir aus gegen Aufpreis) geben muss.   So wirklich offensichtlich ist es natürlich auch nicht. Weder beim Buchen noch bei der Erstellung.   Grüße   ... Mehr anzeigen

Hallo @chrisocki , @andrereissig , @wwinkelhausen , danke Euch allen für die schnelle Antworten und insbesondere für die Klarstellung. Die Info tauchte in irgendeiner Whatsappgruppe auf. Ich hatte es deshalb auch als Vermutung geäußert und bin sehr dankbar über die Erklärung! Den Weg direkt über die Stammdaten kannte ich noch nicht. Schon einmal vielen Dank dafür!    Beste Grüße     ... Mehr anzeigen