Hallo @Johannes_Breitenbach & danke für die vielen Erklärungen! 👍 @Johannes_Breitenbach schrieb: Im Service-Logistik informieren wir beide Parteien [...] Dem würde ich wie @befra sagt, auch nicht beipflichten und: Ich kann mich meine erinnern, dass in einem Telefonat bei solch einem Problem das LC gesagt hat: wir haben den abgebenden Berater informiert - ich habe aber schon proaktiv im LC angerufen, weil ich keine Information erhalten habe, was denn nun mit dem Auftrag ist. Da ist auch Eure Kommunikation schwierig, wenn dabei ein falscher Eindruck entsteht oder es falsch bei uns verstanden wird. @Johannes_Breitenbach schrieb: Mit welchem Lohn-Programm wird gearbeitet, welche Daten liegen aktuell im Rechenzentrum vor. Vollkommen irrelevant meiner Meinung nach. Ich will einfach alle Daten, die im RZ beim abgebenden Berater liegen und was ich dann damit mache, darum muss ich mich selber kümmern und: wenn DATEV einfach zwangsweise alles immer kostenlos im RZ speichern würde und man sich da nicht noch Gedanken um Kleinvieh in der Menge machen muss, weshalb einige Berater meinen, dass RZ ist besser nicht zu nutzen, umgeht ihr komplett automatisch schon mal den Stolperstein, dass Ihr den Auftrag ausführt und der Berater erst dann die Daten ins RZ schickt. Zumal das auch die passende Strategie zu Cloud first wäre - ohne, dass Ihr dabei das Thema: was kostet das? bei allen Genossen aufmacht und sich einige deshalb wieder entscheiden: da machen wir nicht mit! Selbst wenn ihr es kostenlos macht aber keine Automatik dahinter habt, werdet Ihr feststellen: hm, da fehlen noch immer XXX Bestände, die irgendwo lokal gammeln. Und das bitte anwendungsübergreifend. @Johannes_Breitenbach schrieb: Das mag im Einzelfall kleinlich wirken. Dabei halten wir uns grundsätzlich an die geltenden datenschutzrechtlichen Vorgaben. Und genau das ist der Grund, weshalb ich der Auffassung bin, dass DATEV so über die eigenen Füße stolpert. Ich kann Euch auch verstehen aber noch immer bin ich der Meinung, dass auch DATEV ein anderes Verständnis von Daten braucht, wie es Olaf Scholz beim Digitalgipfel korrekt erkannt (zumindest gesagt) hat. Datenschutz ist super aber wenn der dazu führt, dass man Angst über Klagen oder eine Klagewelle haben muss, weil wir Deutschen da echt sehr speziell sind, weiß ich nicht, wie lange das so noch gut geht. 1966 sah die Welt noch anders aus; legte man andere Maßstäbe an den Tag und heute hat man 2023. @Johannes_Breitenbach schrieb: @metalposaunist mag jetzt einwerfen, dass wir die Akteure bei der Beauftragung/Genehmigung besser unterstützen müssen. Jein, auch hier würde ich mir mehr wünschen, dass DATEV Anwender sich mit Technik mehr auskennen, damit, auch wenn uns DATEV da nicht in der Art unterstützt, wie es technisch möglich wäre, solche Fehler möglichst vermieden werden. Aber dass man tagtäglich lernen muss; am Ball bleiben muss und man heute anders als letztes Jahr arbeitet - und dann sind wir wieder beim Thema der gesamten Branche. Ob eine verschlüsselte ZIP hier die wirkliche Lösung ist 🤔? SEPA-Überweisungen mit Passwort verschlüsseln Schwierig.
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