Informationen zu lukasklein - DATEV-Community

lukasklein · ‎12.09.2022

Vielen Dank für die Klarstellung. Leider kann ich mich Ihrem Wunsch nicht anschließen. Würde man einen Fall analog behandeln und einer Akte bearbeiten, würde man im Zweifel auch Kopien eines Beleges machen, der für mehrere Sachverhalte notwendig ist bzw. mindestens einen Verweis zum Ablageort des Dokuments erfassen. Der Wunsch, dass pro Sachverhalt alle dazugehörigen Belege dargestellt werden können, ist in meinen Augen sinnig. Vielleicht liegt ihr Störgefühl dabei in der Übersichtlichkeit während der Bearbeitung begründet. Dazu können Sie den Filter "nicht bearbeitete Belege" verwenden. Dabei würde ihr korrekterweise vierfach zugeordneter Beleg nun aus der Übersicht verschwinden und diese ist nicht mehr so voll. VG

lukasklein · ‎12.09.2022

Hallo, leider verstehe ich Ihr Anliegen noch nicht so ganz. Theoretisch ist es nicht nötig einen Belege mehrfach hochzuladen, da der Beleg auf mehrere steuerliche Sachverhalte aufgeteilt werden kann. Oder sprechen Sie davon, dass der Beleg nach Aufteilung in mehreren Töpfen angezeigt wird? VG

lukasklein · ‎09.09.2022

Eine Ursache kann ich leider nicht präsentieren. Tritt das Problem auch beim normalen Druck auf? Sie könnten die Dokumente nach MS Word übergeben und dort schauen, ob ein Absatz 'zu viel' vorhanden ist. Das wäre auch der unsaubere Workaround sofern es schnell gehen soll: Per Word aufrufen, bearbeiten und als PDF speichern.

lukasklein · ‎08.09.2022

Auch wenn ich sehr spät auf diesen Vorschlag aufmerksam geworden bin, möchte ich auch auch schriftlich meine uneingeschränkte Zustimmung zu diesem Vorschlag mitteilen. Wir verwenden individuelle Anlagen insbesondere bei VuV-Objekten und können dadurch beispielsweise viel transparenter Mieteinnahmen und Erhaltungsaufwendungen darstellen. Da Meine Steuern - soweit ich weiß - aktuell noch keine Unterstützung hinsichtlich einer Liste vergleichbar mit einem Tippstreifen bietet, müssen wir die Belegbilder nur anheften und erfassen nicht direkt über die Maske. Dass DATEV davon ausgeht, dass der Mandant seinen Belegen aussagekräftige Titel und perfekte Notizen zuweist, sodass man eine Zordnung vornehmen kann, hat sich bei uns bisher nicht bewährt. Auch hier möchte ich Ihrem Vorschlag zustimmen und wünsche mir mehr Flexibilität bei den Kategorien in der Web-Übersicht.

lukasklein · ‎08.09.2022

Ich denke der von DATEV initiierte Workflow in Meine Steuern beginnt immer in der Online Maske. Dort soll das passieren, was man analog wohl "Vorsortieren" nennen würde. Erst wenn alles korrekt beschriftet, zugeordnet, kommentiert und geheftet ist, soll man mit der Bearbeitung beginnen. Auch wenn das eine strukturierte Arbeitsweise ist, rächt es sich in der praktischen Verarbeitung: Sind Belege bei der Vorsortierung nicht korrekt bearbeitet worden, muss man umständlich den bereits - auch durch den Mandanten - zugewiesenen steuerlichen Sachverhalt entfernen, Notizen löschen, die Anwendung wechseln und dort die Änderungen vornehmen. Dann erneut zurück zur Bearbeitung wechseln, aktualisieren und weiterarbeiten und das nur mit Klicks und ohne shortcuts. Den Wunsch den steuerlichen Sachverhalt mit der +-Taste - wie im digitalen Belegbuchen - abzuschließen und mir den nächsten Beleg anzeigen zu lassen, habe ich bereits hier vorgeschlagen.

lukasklein · ‎19.08.2022

Als Anwender möchte ich Hotkey-Funktionen, um damit folgenden Zweck zu erzielen: Sobald die Zuordnung eines Belegs in der Maske vorgenommen und die entsprechenden Werte eingetippt sind, fehlt ein Hotkey (Taste), mit der ich die Bearbeitung abschließen und zum nächsten Beleg (ähnlich +-Taste digitale Belege in KaReWe) wechseln kann. Es ist also von der Spalte Steuerlicher Sachverhalt in die Übersicht zu wechseln und dort der nächste Belege auszuwählen. Ist das geschehen, muss ich erneut zur Zuordnung des Steuerlichen Sachverhalts wechseln. Hier würde ich mir ebenfalls einen Hotkey wünsche, auch wenn ich mit neun (9!) Anschlägen der Tab-Taste zum Ziel komme. Hier würde man sich den Wechsel zwischen Tastatur und Maus sparen und käme deutlich schneller voran.

lukasklein · ‎19.08.2022

Hallo, ja, das geht indem Sie das entsprechende Feld einfach leer lassen. Bei den Vorsorgeaufwendungen ordnen Sie also den Steuerlichen Sachverhalt "Weitere sonstige Vorsorgeaufwendungen - Versicherungen" zu, wählen bestehender Eintrag und wählen dann den Eintrag mit Vorjahreswerten aus. Wenn Sie dann das Bearbeitungsfeld "Name der Versicherung" leer lassen, schreibt DATEV auch nichts rein und der Vorjahreswert bleibt bestehen, wird aber nicht als geändert gekennzeichnet. Sofern Sie das Protokoll Vorjahreswerte nutzen, würde es Sinn machen den Wert - sofern es sich um einen Betrag handelt - dennoch zu übernehmen. VG

lukasklein · ‎12.07.2022

Hallo zusammen, irgendwie stehe ich auf dem Schlauch. Die Gebührenposition 2461 finde ich in der StBVV vom 18.06.2022 nicht. Schaue ich an falscher Stelle? Ich bin in der Auftragsvorlage und möchte Dort eine Gebührenposition hinzufügen. VG

lukasklein · ‎27.06.2022

Hallo zusammen, bei uns tauchte folgende Frage auf: Ein Mandant möchte DUO einrichten lassen und dabei Belege hochladen und per Bank über DUO Überweisungen anstoßen. Er und seine Frau haben bisher zwei Smartlogins für Meine Steuern. Nach meinem Verständnis braucht man keine Smartcard um Belege hochzuladen bzw. Überweisungen anzustoßen. Ist das richtig? Die Folgefrage wäre dann: Wozu brauche ich überhaupt in der DUO-Welt eine Smartcard (Wieso muss man die 50,- ausgeben)? Die Frage ist nicht rhetorisch, sondern

lukasklein · ‎31.05.2022

Sehr geehrter Herr Vos, vielen Dank für Ihre Antwort und zur Klarstellung! Allerdings bin ich verwirrt, denn auch bei uns tritt das gleich Problem wie das des Fragenstellers auf: Das Einheitswertaktenzeichen ist in der Übersicht grundsteuerrelevanter Daten vorhanden, wird aber einfach nicht in die Erklärung übernommen. Falls es sich dabei nicht um ein "Erkennungsproblem" durch OCR handelt, würde mich interessieren, was da genau das Problem ist und was dann zu tun ist. VG

lukasklein · ‎31.05.2022

@EinfachGrundsteuer , Das Einspielen bei Grundsteuerdigital erfolgt über eine OCR-Erkennung. Da kann sich schon mal der Fehlerteufel einschleichen und dieser Weg ist ist nicht wirklich praktikabel. Hier hab es auch schonmal einen Thread in dem das diskutiert wurde: Dieser hier in diesem Thread wurde - so wie ich das verstehe - bereits angekündigt den Vorgang anzupassen. VG

lukasklein · ‎31.05.2022

Hallo @Karin1 , die Veröffentlichung bzw. Hinterlegung kann auch über das Programm KaReWe bzw. Jahresabschluss erfolgen. Dazu können Sie unter "Bestand" > "Daten senden" > "Abschlussdaten an Bundesanzeiger auswählen". Dann öffnet sich ein Assistent, der Sie durch den Prozess führt. Ab hier wird es schwierig zu helfen. Achten Sie darauf, dass in den Stammdaten zum Jahresabschluss die richtigen Werte eingetragen sind. Das ist insb. bei Kapitalgesellschaften wichtig. Aber wenn die Bilanz steht, sollten Sie soweit auch keine Problem mehr haben. VG

lukasklein · ‎27.05.2022

@dprobstSie haben vollkommen Recht. Sie sind ja auch derjenige, der diesen Thread erstellt und eine Vorgehensweise präsentiert hat. Da war ich nicht auf der Höhe, Entschuldigung.

lukasklein · ‎27.05.2022

@dprobst, das Wichtigste in Kürze: Im Einkommensteuerprogramm unter "Ausgeben" im Bereich "Beratung" die grundsteuerrelevanten Daten auswählen und als Ausgabeeinstellung anstatt .pdf die Dateieindung .rtf auswählen. Die Datei zwischenspeichern Dann über Grundsteuer-Digital einlesen lassen. Ich sage bewusst einlesen lassen, da die Datei scheinbar per OCR nacherfasst wird. Seien Sie deshalb vorsichtig und kontrollieren Sie die Daten. VG

lukasklein · ‎27.05.2022

@jjunker, genau! Deshalb schrieb ich ja später im Text, dass es kein inhärenter Vorteil von Meine Steuern ist, da die Belege per se schon digital vorliegen. Man hat nur den "Luxus" sich ein paar Klicks zu sparen, da man direkt aus der Maske Meine Steuern in die Belegnachreichung kommt. Aber auch das als Vorteil zu bezeichnen wäre etwas zu wohlwollend, da gebe ich Ihnen Recht. Was ich wirklich nett fände, wäre eine synchrone Zuordnung der Ordnerstruktur aus der Online-Übersicht Meine Steuern mit dem Einkommensteuerprogramm: Wenn Sie bei Vermietung in der Ordnerstruktur in der Online-Übersicht beispielsweise drei neue Ordner für drei Objekte A, B und C erstellen, müssen Sie im Einkommensteuerprogramm in der Maske diese Zuordnung erneut vornehmen. Cool wäre doch, dass ich in der Einkommensteuer meine Objekte anlege (oder die nehme, die bereits angelegt wurden) und diese automatisch als Unterordner zur Vermietung in der Online-Übersicht erscheinen. Aber das wäre möglicherweise auch etwas too much und nicht wirklich entscheidend für die Frage Meine Steuern ja oder nein.

lukasklein · ‎27.05.2022

@vogtsburger , ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich meinte das Einheitswertaktenzeichen. mea culpa.

lukasklein · ‎27.05.2022

Laut Roadmap für Grundsteuer-Digital wurde der Export grundsteuerrelevanter Daten auf heute verschoben. Allerdings konnte das wohl "früher" umgesetzt werden. Cool. *Zwinkersmiley*. Nicht so cool ist tatsächlich die Umsetzung. Ich muss gestehen ich habe die Beiträge hier gelesen und erst nicht glauben können, was ich da las. Ich habe es soeben selbst getestet und finde einfach keine Worte, die meiner Enttäuschung adäquat Ausdruck verleihen. Die Anzahl an Klicks, die es braucht, ist viel zu hoch. Das Ergebnis: mangelhaft. In der exportierten .rtf ist der Einheitswert drin, in den "eingelesenen" Daten in Grundsteuer-Digital nicht mehr. Was soll man da noch sagen?

lukasklein · ‎27.05.2022

Wir haben nun auch die ersten Steuererklärungen mit Meine Steuern erstellt. Ich denke, dass Steuererklärungen, die bisher schon in Papierform gut vom Mandanten vor sortiert wurden, auch das Potential haben ein Kandidat für die Bearbeitung in Meine Steuern zu sein. Das sollte auch dann so sein, wenn die Kanzlei scannt. Nutzen Sie denn einen sog. Dokumentenscanner? Wir haben festgestellt, dass die Bearbeitung über die Maske in Meine Steuern für kleinere Mandate mit wenig steuerlichen Besonderheiten bestenfalls den gleichen zeitlichen Aufwand verursacht. Am Anfang im Rahmen der Einarbeitung in Meine Steuern wird wohl deutlich mehr Bearbeitungszeit anfallen. In einem anderen Thread wurde hier schon über die bescheidene Möglichkeit gesprochen mit dem Mandanten über Rückfragen zu sprechen. Herr Bohle hat da den zutreffenden Vergleich zu einer SMS hergestellt. In Sachen Mandantenkommunikation haben Sie also keine große Zeitersparnis. Vorteil ist allerdings die Kommunikation mit der Finanzverwaltung. Sollten Belege angefordert werden, können Sie diese in wenigen Sekunden anhängen und rausschicken. Das Limit auf 10 Belege wurde hier aber auch schon diskutiert. Diesen Vorteil haben Sie aber nicht zuletzt auch deshalb, weil die Belege ja in digitaler Form vorliegen. Ein rein inhärenter Vorteil für Meine Steuern ist es also fairerweise nicht. Immer wenn Sie in Summenfeldern Aufwendungen zusammentragen, kann die Funktion Aufsummieren in Meine Steuern schon nett sein. Allerdings erhalten Sie keine Liste der Summen zur Kontrolle, sondern können nur für den Zellwert die verknüpften Belege sehen bzw. danach filtern und so kontrollieren. Ob es wirklich schneller ist, glaube ich hingegen nicht. Schnelle Finger am Nummernblock sind auch schnelle Finger an der Rechenmaschine inkl. Tippstreifen. Sollte hier perspektivisch eine OCR-Erkennung - was soweit ich weiß auch kommen soll - drüber laufen, wäre das in der Tat ein Vorteil. Aber da sind wir noch nicht. Insgesamt empfinde ich das Arbeiten in der Maske für Meine Steuern als hakelig. Insbesondere das Aussummieren ist gewöhnungsbedürftig und die Subsumtion bei VuV erst nach Sachverhalt und dann nach Objekt ist ungewohnt. Kurzum: Eine Zeitersparnis haben Sie meiner Meinung nach nur bei Mandaten mit wenig Umfang. Bei größeren Fällen mit VuV sind Sie mit einer gut gepflegten individuellen Anlage in meinen Augen schneller.

lukasklein · ‎13.05.2022

Hallo zusammen, wir nutzen EO-comfort und haben interne Auftragsarten definiert, die jedem Mitarbeiter zugeordnet sind. Beispielsweise hat jeder Mitarbeiter einen internen Auftrag namens "Kanzleiverwaltung". Nun ist die Kollegin, die das bisher betreut hat, nicht mehr verfügbar und eine Übergabe konnte leider nicht erfolgen. Nun weiß keiner wie das bisher gemacht wurde. Die SuFu der Datev war leider keine große Hilfe. Weiß jemand wie das geht? Beste Grüße

lukasklein · ‎11.05.2022

Hallo @FinnPop , ich bin da ganz auf Ihrer Seite. Ich möchte nur kurz eine Sache klarstellen, die ich in meinem obigen Post nicht deutlich angesprochen habe: Die Sache mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung ist ja ein Haken, den man setzen kann. Leider hat es bei mir ohne diese Möglichkeit nicht funktioniert, aber ich wäre höchst erfreut, wenn der Mandant sich auch ohne 2FA anmelden könnte. Das wäre prakmatischer und einen entsprechenden Vorschlag habe ich schon an die Kollegen von Grundsteuer-Digital versendet. Ihnen weiterhin viel Glück mit dem Support! Beste Grüße

lukasklein · ‎09.05.2022

Hallo Nicole, dass Daten gelöscht werden, höre ich zum ersten Mal. Eigentlich werden nur die Stammdaten der Mandanten online zur Verfügung gestellt. Dabei wird die EO-Datenbank kopiert. Ein Löschen der lokalen Daten aus dem EO-Bestand wäre ja katastrophal. Welche Meldung da aufgeploppt sein könnte, kann ich leider nicht sagen. Ich denke aber, dass ein Ausklammern von Beraternummern Sinn ergibt, da man (bisher) bei JEDEM Mandanten einzeln die Freigabe für GrundsteuerDigital anhaken muss. Beste Grüße

lukasklein · ‎09.05.2022

Hallo Frau/Herr Vogtsburger, ich würde empfehlen den Übertrag der Mandantendaten über die Basisdaten online mal zu testen, Grundstücke anzulegen und sich mit dem Mandantenportal kurz auseinander zusetzen. Wohl wissentlich, dass wir bis zum 01.07 kein vollständiges Produkt erhalten werden, kann man so schon ein paar Anhaltspunkte für die eigenen Prozesse gewinnen und die erforderlichen Daten vielleicht schon vorab in einer Checkliste sammeln und dem Mandanten zur Verfügung stellen. Die scharren ja auch schon mit den Füßen. Beste Grüße

lukasklein · ‎09.05.2022

Hallo FinnPop, ich kann Ihren Ärger nur verstehen und teile viele Ihre Anliegen. Auch ich habe mittlerweile den zweiten Testaccount anlegen müssen, da der erste einfach nicht mehr zu Verfügung stand. Bei dem Mandantenportal kann ich vielleicht helfen. In Grundzügen funktioniert das bei uns mit einem Testmandat. Allerdings kann man dort nur Grundstücke anlegen, was gem. Roadmap ja auch so vorgesehen ist. Wenn Sie möchten, versuchen Sie mal folgende Schritte: In der linken Übersicht "Mandanten" anklicken und den Mandanten auswählen, den Sie testen möchten. Im Reiter "Kontakt" ist zwingend eine Mailadresse und Mobilnummer einzutragen. Im Reiter "Mandantenportal" müssen Sie den Haken zum Zugriff manuell setzen In der Zeile darunter ist entweder ein Zugang für diesen Benutzer angelegt oder Sie müssen einen erstellen. Den Nutzer müssen Sie dann bearbeiten und im erneut manuell Zugriff auf "2FA per SMS", "Grundstücke ansehen, anlegen bearbeiten" freigeben. Wenn sie dann speichern sollte eine Mail an die o.a. Mailadresse rausgehen und der Mandant kann sich per Link registrieren. Der Mandant kann dort ein Passwort wählen und muss dann einen 2FA Code anfordern, der ihm per SMS zugesandt wird. Nach erfolgreicher Anmeldung kann der Mandant dann Grundstücke anlegen und bearbeiten. Ich finde das Verfahren sehr holprig und nicht wirklich intuitiv. Jeden Mandanten über diesen Prozess freizuschalten, einzuladen und zu betreuen erscheint mir unglaublich zeitaufwendig. Zum Support möchte ich auch keine kurze Anekdote erzählen: Ich hatte Probleme unsere Kanzlei zu registrieren. Der damalige Fehler wurde häufig gemeldet und ist mittlerweile behoben. Am Telefon habe ich dem Mitarbeiter den Fehler vorgelesen (Kein DATEV-Login zu diesem Nutzer etc.) und dieser bat mich doch tatsächlich ein Video aufzunehmen wie ich meine Daten in der Maske eintippe und oben rechts der Fehler erscheint. Da war ich doch etwas sprachlos. Ihnen wünsche ich aber gutes Gelingen! Beste Grüße

lukasklein · ‎03.05.2022

Kurzes Update dazu: Es scheint ein generelles Problem zu sein, da der Fehler nun aktuell auftritt. Nach Rücksprache mit der Hotline bat man mich die "Fehlermeldung" per Screenshot an support@grundsteuer-digital.de weiterzuleiten. Vielleicht hilft es jemandem. Beste Grüße

lukasklein · ‎03.05.2022

Hallo zusammen, auch wir sind nun auf die Idee gekommen uns bei Grundsteuer Digital zu registrieren. Nach den erforderlichen Angaben in der Maske und der Auswahl DATEV als Software, wird man gebeten sich per SmartCard (oder SmartLogin) anzumelden. Nachdem das gemacht wurde, wird man auf die Startseite des Logins weitergeleitet und oben rechts erscheint eine Fehlermeldung die da lautet: Erforderliche Daten fehlen. Leider kann ich meine Glaskugel nicht fest genug schütteln um zu erkennen welche Daten da fehlen könnten und wo das Problem liegt. Wir haben schon mehrere Browser ausprobiert und sowohl Chrome als auch Edge bekommen den gleichen Fehler. Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann helfen, oder ist jemand stark genug seine Glaskugel etwas fester zu schütteln um zu sehen was los ist? Beste Grüße Kategorie "GrundsteuerDigital" nachträglich ergänzt.

lukasklein · ‎18.02.2022

Hallo Community, in der Kanzlei bekommen wir myDATEV Nachrichten nicht ans Laufen. Der Mandant wurde für Meine Steuern registriert, hat einen SmartLogin und lädt auch schon fleißig Belege hoch. Die Voraussetzungen auf der Fehlertafel lauten: Bereitstellung Basisdaten online Freischaltung .../Mandantenübersicht in der Rechteverwaltung online Zuordnung des zentralen Mandanten zur mandantengenutzten Beraternummer Mandant besitzt Authentifizierungsmedium Hier kommen wir nicht weiter. Der Mandant lädt Belege hoch, also sind die Punkte 3-4 wohl erfüllt. Unserer Auffassung nach, haben wir auch das korrekte Recht in der Rechteverwaltung hinterlegt. Knackpunkt könnte die Bereitstellung der Basisdaten sein. Eine Bereitstellung aller Mandantendaten in die Cloud ist bisher nicht erfolgt. Jedoch dachten wir, dass durch die Registrierung des Mandanten bei myDATEV dessen Basisdaten bereits hochgeladen wurden. Sind wir da falsch unterwegs und müssen erst alle Stammdaten hochladen? Besten Dank!

lukasklein · ‎24.09.2021

Vielen Dank für Ihre Antwort! Wir nutzen tatsächlich Unternehmen Online und testen mit wenigen ESt-Mandaten Meine Steuern. Dass dabei - wenn auch nicht bewusst - Mandanten-Daten in die Cloud geschickt werden, wussten wir nicht. Vielleicht ist es uns auch nur deshalb aufgefallen, weil wir quasi mit der Nase drauf gestoßen wurden.

lukasklein · ‎24.09.2021

Hallo zusammen, wir haben uns in der Kanzlei jüngst ein Seminar zur Einführung von Meine Steuern angehört. Dort wurde nebenbei erwähnt, dass Basisdaten in die Cloud geladen werden sollen. Wir nehmen an, dass es sich dabei um Stammdaten der Mandanten handelt. Ist das soweit zutreffend? Weiterhin ist uns der Sinn dahinter nicht ganz klar: Benötigt das Online-Programm Meine Steuern (und in Zukunft jedes andere Programm) auch Online-Stammdaten? Müssen wir diese Basisdaten in die Cloud laden oder nicht? Auch wenn es an dieser Stelle nicht ganz passend ist: Wir haben ein flaues Gefühl dabei Mandantendaten, die bisher "lokal" bei uns liegen, in eine Cloud zu pusten ohne uns vorher eine Zustimmung des Mandanten einholen zu müssen. Dabei ist auch zu erwähnen, dass wir noch Stammdaten ehemaliger Mandate haben, die wir dann ebenfalls in die Cloud laden würden. Möglicherweise wären diese vorher zu entfernen. Teilt jemand diese Ansicht oder kann dort ein paar aufmunternde Wort zu finden? Viele Grüße

lukasklein · ‎07.09.2021

Sehr guter Hinweis, vielen Dank! Wir werden höchstwahrscheinlich einfach einen neuen Mandanten anlegen, da der Rattenschwanz an Dependenzen wohl wahrlich zu unübersichtlich sein dürfte. VG

lukasklein · ‎07.09.2021

Sehr geehrter Herr Bohle, wie so oft bedanke ich mich bei Ihnen für Ihre stets hilfreichen Antworten. Besten Dank!

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