@deusex schrieb: Das "E-Rechnungs-Baby" ist jetzt grade mal 2,5 Monate alt und kann nichts ausser die Windeln vollmachen. Schreien, brabbeln und den Anwender erkennen, wird noch ein wenig dauern. Die grüne Kinderstube muss sich mit der Erziehung allerdings ranhalten. Das, was DATEV on premises noch macht ist auf dem allerniedrigsten Level, mehr wird da nicht kommen. Eigentlich kann DATEV das, unter DMS classic kam mir eine ZugFerD unter, neuer Kreditor und mir wurden die kompletten Stammdaten übergeben, nur noch die Nummer vergeben. So ist Digitalisierung, dann kam die Abkündigung von DMS classic und damit die laufende Einschränkung von enthaltenen Funktionen. @deusex schrieb: Ein Jahr dauert zu lange, bis es laufen lernt.... Das wäre schnell und zu akzeptieren, nur leider wird da, eventuell, erst etwas ändern wenn Rewe wieder im Rechenzentrum läuft. Bis dahin werden die on premises Programme auf das Notwendigste gekürzt um dann scheibenchenweise jede (früher vorhandene) neue Funktion marketingmäßig zu feiern. Also von heute 10 Jahre. @deusex schrieb: Im Moment bin ich zwar auch verärgert, wenn ich die Buchführungen so anschaue, was da visualisiert wird und der ASR-/ASB-Nanny-Bot eben auch noch nicht richtig eingearbeitet ist, aber ich gehe schon schwer davon aus, dass wir in den nächsten Wochen/Monaten markante Verbesserungen erleben (müssen); das kann definitv nicht ein ausgewachsenes Programm sein. Aber mit den Nanny Bots (den Begriff finde ich gut 😀) verdient DATEV gutes Geld ohne einen Qualitätsmaßstab zu garantieren. Da reicht ein Minimum, warum also investieren?
... Mehr anzeigen