Hallo @metalposaunist, was die besagte "Lösch-E-Mail" betrifft, stehe ich gerade auf dem Schlauch. Der Logistikauftrag online verschickt E-Mails bei Statusänderungen oder wenn ein Auftrag wegen "nicht Bearbeitung" storniert wird. "Gelöscht" wird ein Auftrag nach 3 Jahren aus dem System. Eine E-Mail wird dabei nicht verschickt. Eine Stornierung wird im Betreff angezeigt. Der LAO ist nach wie vor ein Auftragsformular ohne Anbindung an die RZ Daten. Eine Anbindung erfolgt erst zu einem späteren Zeitpunkt im Rahmen von myDATEV Bestandsmanagement. Wie beim Papierformular, vereinbaren zwei Parteien einen Übertrag und schicken diesen Auftrag an DATEV. Erst dann wird geprüft, ob alle Angaben stimmig sind, welche Daten im RZ gespeichert sind, ob die genannte freie Mandantennummer tatsächlich (noch) frei ist. Der Status im LAO sagt ausschließlich aus, ob beide Parteien das Formular ausgefüllt haben und ob es damit bei DATEV zur Prüfung/Bearbeitung vorliegt. Wenn einzelne (oder alle) Anwendungen nicht im RZ gespeichert sind, übertragen wir idR die anderen Anwendungen trotzdem und informieren beide Parteien über die Anwendungen, die nicht im RZ gespeichert sind. Den Brief, den wir dazu versenden, passen wir gerade an, damit deutlicher wird, dass wir vorhandene Anwendungen dennoch übertragen haben. Entscheidend für den Umfang der Übertragung ist das Protokoll zu den übertragenen Anwendungen aus dem RZ. Dieses wird vollautomatisch als Mitteilung vom Host versendet und kommt daher auf anderem Wege als die manuell versendeten Briefe. Das Vorgehen von @deusex habe ich auch schon von anderen Kanzleien so gehört. Das erscheint mir ein sehr gutes Vorgehen zur Minimierung der Fehlerquote. @metalposaunist wenn im ersten Anlauf Anwendungen beauftragt, aber nicht im RZ gespeichert waren, können wir diese nach dem Senden ohne neuen Auftrag auf Anfrage übertragen. Im neuen LAO wird man nachträglich sehen können, welche Anwendungen beauftragt waren.
... Mehr anzeigen